«Abenteuer Bahnreisen» im Fokus an der Fespo

Von «Transsib» bis Glacier Express: Die ganze Welt der Bahnreisen als bilderreiches Vortragsprogramm von Donnerstag bis Sonntag in Zürich.
Copyright: Lernidee Erlebnisreisen

Das Abenteuer Bahnreisen steht als Sonderthema im Fokus der diesjährigen Fespo (26.-29. Januar, Messe Zürich). Ob Transsibirische Eisenbahn, Glacier Express oder Al Andalus: Viele Arten, Kategorien und Möglichkeiten von Bahnreisen weltweit werden im Rahmen des Sonderthemas vorgestellt. An den Ständen der Aussteller und an drei von TV-Mann und Bahnreise-Profi Kurt Schaad moderierten Vorträgen auf der Sonderfläche in der Halle 1.

Das Vortragsprogramm im Detail (täglich Do. bis So.):

11 UHR: BAHNLAND SCHWEIZ
Die fantastische Bergkulisse der Schweizer Alpen lässt sich aus den Panoramafenstern von Glacier Express, Bernina Express & Co. auf besonders eindrückliche Weise erleben. Auf Schweizer Schienen sind jedoch auch historische Züge unterwegs – wer an Bord geht, kann Erstaunliches entdecken.

13 UHR: WIE EIN KÖNIG DURCH EUROPA
Wahrhaft majestätisch kommen Züge wie der El Andalús, der Grand Hibernian oder der Royal Scotsman daher. Kein Wunder – waren sie doch einst das Transportmittel des britischen Hochadels. Heute bringen die modernisierten Luxuszüge Touristen zu den schönsten Orten in Südspanien, Irland oder Schottland. Ebenfalls ein Erlebnis: Auch Südost-Europa lässt sich mit dem Zug bereisen.

15 UHR: PER SCHIENENKREUZFAHRT ZU UNBEKANNTEN KULTUREN
Das alte Persien, die Seidenstrasse, Tibet, die Anden oder die afrikanische Wildnis: Per Bahn lassen sich nahezu alle Ecken dieser Welt entdecken. Die berühmteste aller Reisen ist natürlich die Transsibirische Eisenbahn. Aber Achtung: Wie bei allen Zugreisen gibt es auch hier himmelweite Unterschiede in Sachen Strecke und Komfort. Die Fespo-Bahnexperten klären auf, was zu beachten ist, wenn man sich den Lebenstraum eine Kreuzfahrt auf Schienen erfüllen will.

Moderator Kurt Schaad diskutiert mit zahlreichen Bahnspezialisten aus der Schweizer Reisebranche. 

Mehr zum Thema gibt’s auf der Website der Fespo