AG Traveltrend: Der Platz wird knapp

Wegen dem starken Zuwachs wurden weniger Buchungen Richtung Norden gemacht.
Norden-Hundeschlitten

Mit Blick auf das abgelaufene Jahr stellt Martin Wäger von AG Traveltrend in Bern fest, dass die geopolitische Lage den Tourismus Richtung Norden gespült und zum Teil zum Überlaufen gebracht hat. «Wir trauern jenen Buchungen nach, die wir aufgrund des starken Zuwachses nicht unterbringen konnten. Für das Jahr 2017 stellen wir bereits jetzt eine unverminderte Nachfrage fest. Das heisst im Klartext, wer Buchungen platzieren will, tut gut daran, sich an die Angebote in unseren Broschüren zu halten, denn nur was mit Allotments hinterlegt ist, wird verkauft werden können», analysiert er weiter.

Reisen im Baukastensystem zusammenzustellen werde kaum mehr möglich sein, was eine bedauerliche Tatsache sei. Das Angebot von AG Traveltrend sei aber riesig. Wäger: «Nebst allen Klassikern bieten wir zum Beispiel nicht weniger als 47 Mietwagenrundreisen in verschiedenen Komfortklassen. Während sich die Preise in Skandinavien marginal erhöhen, muss in Island mit einer substantiellen Erhöhung gerechnet werden.»