Mövenpick Hotels schafft neue Position «Chief Development Officer»

Andrew Langdon soll die Expansion in Europa, Asien, Afrika und im Nahen Osten vorantreiben.
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Andrew Langdon (Bild) wurde zum Chief Development Officer (CDO) der Mövenpick Hotels & Resorts ernannt, eine Position die extra geschaffen wurde, um die aktuelle globale Expansion des internationalen Schweizer Hotelunternehmens voranzutreiben. Langdon bekleidete in den vergangenen zwei Jahren die Position des Senior Vice President für Asien und war in dieser Zeit für die Expansion der Marke mit neun bestehenden Hotels und 20 zukünftigen Betrieben mit verantwortlich. Bevor er zu Mövenpick Hotels & Resorts wechselte, war er als Executive Vice President bei Jones Lang La Salle (JLL) Hotels and Hospitality Group in Asien tätig.

Asien bleibt weiterhin ein wichtiger Wachstumsmarkt für die Schweizer Hotelgruppe. Langdon wird darüber hinaus auch für die Entwicklung im Nahen Osten, in Afrika und in Europa zuständig sein. Das Ziel bis im 2020 ist der Betrieb von mehr als 100 Hotels. «Wir sind auf dem guten Weg, unsere Vorgabe für 2020 zu erreichen. Über unsere 83 laufenden Häuser hinaus sind bereits 36 Projekte geplant oder im Bau. Ferner werden wir alleine in 2017 für weitere 20 Hotels und Resorts Verträge unterzeichnen», erklärt Andrew Langdon. Weitere Etappenziele sind durch die Vertragsunterzeichnungen für Projekte in für Mövenpick gänzlich neuen Ländern erreicht, wie auf den Malediven, in Sylhet in Bangladesch, in Addis Abeba in Äthiopien und gleich zwei Hotels in Maskat im Oman. Auch Projekte in weiteren neuen Städten sind unterzeichnet, wie in Lahore, dem dritten Haus von Mövenpick in Pakistan, und in Turaif in Saudi-Arabien, wo bereits elf bestehende Hotels und weitere fünf Hotels in Planung sind.

Olivier Chavy, Präsident und CEO von Mövenpick Hotels & Resorts, ergänzt: «Mit der Schaffung dieser neuen Position haben wir jetzt einen ausgesprochenen Profi an der richtigen Stelle, um das Wachstum und den Ausbau des Brands in wichtigen Destinationen gezielt voranzutreiben.» Und weiter: «Alle regionalen Entwicklungsteams berichten künftig direkt an Andrew Langdon, so dass eine strukturierte und einheitliche Herangehensweise sichergestellt ist. Mit den richtigen Mitteln und wichtigen Partnern an den diversen Standorten werden wir unsere Ziele mit der Einführung neuer herausragender Produkte weltweit erreichen», führt er weiter aus. Mövenpick Hotels & Resorts betreibt aktuell 83 Hotels mit 20’695 Zimmern, weitere 36 Projekte mit 9626 Zimmern sind in der Pipeline, das entspricht einer Steigerung der Zimmeranzahl bis 2020 um 53%.