Azoren: Die Schönwetter-Inseln

Die Azoren, eine Inselgruppe im Atlantik, gehören zu Portugal.
©Hotelplan

Ein Begriff sind die Inseln, weil von ihnen aus oft schönes Wetter nach Europa strömt, dank dem sogenannten Azorenhoch. Die Sehenswürdigkeiten der Azoren sind so ungewöhnlich wie die Inselgruppe selbst. Wer mehr sucht als reine Badeferien, ist hier genau richtig.

DER POPULÄRE ÖKOTOURISMUS

sorgt für frischen Wind und wirtschaftlichen Aufschwung und ermöglicht Naturliebhabern, die Schätze der portugiesischen Inseln im Ozean zu erkunden. Ob zu Fuss, mit dem Velo oder auf vier Rädern, über verlassene Wege, durch dichten Dschungel oder vorbei an meterhohen Hortensienblüten – die Azoren haben viele schöne Facetten, für die sich eine Reise lohnt. Die neun Inseln der Azoren werden in drei Gruppen eingeteilt.

DAS INSELHOPPING

erfordert ein wenig Planung, denn hier suchen Reisende vergeblich nach Hotelanlagen und standardisierten Touristeninformationen. Wegen der abwechslungsreichen Natur sind die Azoren das Mekka für begeisterte Outdoorsportler. Wanderungen durch die malerische Landschaft gehören auf jeden Fall zum Freizeitprogramm, aber auch zum Golfen, Kajaken und Surfen findet man wunderschöne Orte.

ALS BESTE REISEZEIT

für die Azoren eignen sich die Monate Mai bis Oktober, da es weniger stürmisch ist als im Winter. Besonders faszinierend ist eine Reise im Juli oder August, wenn die Hortensienblüte alles in Blau- und Lilatöne hüllt.

TI