Costa Ricas Küche

Mit dem Koch Carlos Alcázar Calderón und in Zusammenarbeit mit «Gastronomía esencial», einer Kommunikationsplattform zum Thema der costa-ricanischen Gastronomie, hat Aratours ein Büchlein über die Gastronomie Costa Ricas entworfen.
©aratours

Costa Ricas Küche wurde stark von der präkolumbianischen Ära und der spanischen Eroberung beeinflusst, weshalb Mais noch immer ein sehr wichtiges Element der Gastronomie ist. Einige Beispiele sind Tortillas, Tamale, Maisbrot und Chorreadas. Grundlegende Elemente sind Reis und schwarze Bohnen, welche bis zu dreimal am Tag gegessen werden können. Am Morgen als Gallo Pinto, bei dem Reis und Bohnen gemischt und mit Ei, Käse und Brot gegessen werden. Als Mittag- und Abendessen ist das Casado ein typisches Gericht, das ebenfalls aus Reis, Bohnen, Fleisch oder Fisch, Picadillo (gehacktes Gemüse), Kochbananen und Salat besteht. Costa Rica hat vielleicht keine berühmte Küche, jedoch ist Aratours überzeugt davon, dass der Reisende ganz dem Sprichwort «Liebe geht durch den Magen» das Land auf eine ganz besondere Weise schätzen und lieben lernt, wenn er zusammen mit den Ticos, wie die Einheimischen genannt werden, die traditionellen Kochweisen erlernt und die Geschichte und Anbauweisen der Zutaten kennenlernt, die ihn tagtäglich auf der Reise begleiten werden. Aus diesem Grund bietet Aratours die Selbstfahrerrundreise «Kulinarische Rundreise Costa Rica» an, in der das Land und seine Höhepunkte auch mittels Kochkursen und Touren bei Farmern und Plantagen entdeckt wird. Auch private Tagestouren wie die «Costa Rica einfach köstlich» oder ein Kochkurs bei einer afrokaribischen Familie namens «Kochen Sie karibisch» können gebucht werden.

YS