Mit Einheimischen am Toten Meer

Auf der «tiefsten Route der Welt» haben Besucher Israels künftig die Möglichkeit, die Region rund ums Tote Meer mit Hilfe der Einheimischen näher zu erkunden.
©Tamar Grinberg

Die neue Tourismusinitiative The Lowest Route in the World erleichtert den Besuchern die Erkundung der Judäischen Wüste rund um das Tote Meer. Dazu stellt eine neue Plattform touristische Inhalte entlang der Route unter der Rubrik «Botschafter der niedrigsten Route der Welt» bereit. Geprüfte und zugelassene Tourismusdienstleister, so genannte «Botschafter », bieten hier buchbare Reiseerlebnisse an und teilen ihr Wissen über das Tote Meer und ihre Liebe zur Region. Vier verschiedene touristische Gebiete oder Erlebnisräume laden hier zu Entdeckungsreisen ein: das nördliche und das südliche Tote Meer, das Herzstück der Region («Heart of the Dead Sea Land») und die Berge der Judäischen Wüste («Desert Heights»).
Die niedrigste Route der Welt umfasst historische Sehenswürdigkeiten wie die archäologische Stätte von Qumran, die biblische Oase Ein Gedi oder das legendäre Felsplateau mit der Festung Masada. Doch auch Zeitgemässes wie Jeepsafaris, Koch- oder Yoga-Workshops kann man hier erleben. Besucher stellen sich je nach Interesse eine individuelle Route als ihre eigene Road Story zusammen.
Ein Planungstool ist der Dead Sea Land Pass, den man sich bei Besuchen von den einheimischen Botschaftern abstempeln lassen kann. TI