Ein Tag in Tel Aviv: Beach, Party, eat, repeat

Der Hotspot am Mittelmeer wird auch bei Kurztrips immer beliebter.
Tel Aviv. ©Israel Photo Gallery Flickr

Israelis sagen, in Jerusalem wird gebetet, in Haifa gearbeitet. Und in Tel Aviv? Da wird gelebt. Seit Jahren schon geniesst Tel Aviv den Ruf, eine der angesagtesten Trend-Destinationen überhaupt zu sein. Wer Party machen will, für den ist die liberale Stadt ein Muss. Es erstaunt daher nicht, dass die Metropole auch für Weekend-Trips immer beliebter wird – obwohl der Flug vier Stunden dauert. Jeden Abend finden unzählige Events statt, die Anzahl der Clubs mit einer riesigen Bandbreite unterschiedlichster Musik ist riesig. Doch Obacht: Tel Aviv ist teuer! Ein Restaurantbesuch, ein Clubeintritt oder auch die Drinks an der Bar kosten mindestens so viel wie in Zürich. Dafür ist die Auswahl ungleich grösser.

HIER NIMMT MAN ES GEMÜTLICH – nach dem (späten) Abendessen in einem der vielen grossartigen Restaurants mit ihrem Mix aus arabischer, israelischer und griechischer Küche geht es erst einmal (erneut) in einen ausgiebigen Apéro, erst gegen 1 Uhr nachts wird ein Club besucht. Dementsprechend ist es meistens auch bereits Mittag, wenn die Partygänger nach Hause kommen. Sofern man anschliessend nicht den Nachmittag verschläft, lockt der Sandstrand, um zu entspannen, zu surfen oder mit Freunden den Tag zu geniessen. Bis das Knurren im Magen einem wieder in die Stadt zieht, um sich von der orientalischen Küche verköstigen zu lassen. Um anschliessend weiter zu feiern.

ES