«La Bohème» in der Semperoper Dresden

Der Stadt eilt in Sachen Kunst und Kultur der gute Ruf voraus.
Dresden. ©istock.com / Mike Mareen

Seit Jahrhunderten beeinflusst die Residenz- und Landeshauptstadt an der Elbe, was in Europa als schön und repräsentativ gilt. Nach einer ersten Blütezeit in der Renaissance, von der heute noch die prächtigen Innenhöfe des Dresdner Schlosses zeugen, erfuhr die Stadt im barocken «Augusteischen Zeitalter» ihre kulturhistorisch glanzvollste Epoche. Damals entstanden unter der Regierung Augusts des Starken und seines Nachfolgers die meisten Bauten. Künstler aus ganz Europa wirkten am «Gesamtkunstwerk Dresden» mit. Neben deutschen Baumeistern prägten Italiener und Franzosen das Stadtbild. So entstanden die Fest-Architektur des Zwingers, die Katholische Hofkirche und die Frauenkirche. Die Semperoper gilt als eines der führenden Opernhäuser Europas und zieht jährlich Tausende von Musik- und Opernfans an. Abhängig von den weiteren Verordnungen in Sachen Coronavirus offeriert der Zürcher Reiseveranstalter Atlas Reisen eine dreitägige Reise vom 16. bis 18. Oktober 2020 inklusive Direktflug mit Swiss nach Dresden und Transfer sowie zwei Übernachtungen im Viersternehotel Maritim Dresden, einer geführten Stadtführung, einer Tageseintrittskarte für das Residenzschloss, einer Opernkarte in der ersten Preisklasse sowie eines Ausflugs in die Stadt Meissen samt Besichtigung der berühmten Porzellanmanufaktur. Der Besuch des Residenzschlosses mit seinen reichen Schatzkammern erfolgt in Eigenregie am zweiten Tag und kann entsprechend eigener Vorlieben gestaltet werden. Abends geht es mit allen Reiseteilnehmenden in die weltbekannte Semperoper zur Aufführung von «La Bohème» von Giacomo Puccini. Weitere Infos ersichtlich unter atlas-reisen.ch