Louisiana – Wiege des Rock ’n’ Roll

Die USA haben viele Städte, die einen in ihren Bann ziehen.
©Rex Reisen

Neben New York oder San Francisco gehört vor allem New Orleans zu den unverwechselbaren Metropolen des Landes. Die Stadt im Süden des Bundesstaates Louisiana und ist von allen US-Cities jene, die am europäischsten wirkt. Würde man hier nicht Englisch sprechen, könnte man sich ebenso in Frankreich aufhalten. Fast jedenfalls.

AUFTAKT DES 16-TÄGIGEN

Kultur- und Musiktrips mit dem Titel «Die Wiege des Rock ’n’ Roll» des Reiseveranstalters Rex Reisen unter Leitung des Experten Willy Surbeck, der seine Leidenschaften beim journalistischen Schreiben und in der Musik auslebt, ist New Orleans. Surbeck begibt sich mit den Teilnehmenden auf die Spuren von Blues, R ’n’ B und Rock ’n’ Roll. Er ist fest davon überzeugt, dass es ohne den Achtelschlag des Rock ’n’ Roll weder die Beatles, AC/DC, Anastacia noch ZZ Top, Sina oder Trauffer gäbe. «Wir reisen dorthin, wo dieser Rhythmus und Sound entstanden ist. Wir erkunden die Wiege der grössten musikalischen Revolution des 20. Jahrhunderts. » Das ist South Louisiana und Ost-Texas am Golf von Mexiko.

VOM 17. APRIL BIS 2. MAI 2021

werden dabei New Orleans, Baton Rouge, Lafayette sowie Houston, San Antonio und Austin TX sowie die Landstriche dazwischen besucht. Gemeinsam mit der Reisegruppe versucht Surbeck, die Mischkultur aus Indianern, Afrikanern, Cajuns, Franzosen, Iren, Latinos und Caribbeans zu verstehen und sich in deren Seelen einzufühlen. «Wir erleben mehr als normale Touristen. Einheimische Musiker geben uns Einblick in ihr Leben.

SIE NENNEN UNS IHRE GEHEIMTIPPS,

ihre «Best music»- und «Best taco»-Pubs. Sie verraten uns ihre Skills. Vor allem zeigen sie uns, was ihre Musik wirklich ausmacht», so der Rex-Reiseexperte Willy Surbeck. Nähere Infos bei Rex Tours in Winterthur.

NTJ