MSC macht Druck

Pandemie hin oder her – MSC legt im Moment nicht nur die grössten Restart-Kapazitäten auf, sondern hält auch an ihrem ambitionierten Neubau-Programm fest.
©zVg / MSC Cruises

Anfang Februar nahm die Reederei mit der MSC Virtuosa die vierte Einheit der inzwischen erweiterten Meraviglia-Klasse in Dienst, bereits im August kann Executive Chairman Pierfrancesco Vago (Bild) mit der MSC Seashore einen weiteren Neubau begrüssen. Dabei handelt es sich um die erste Einheit der Evo-Klasse (169 400 BRZ, 4560 Pax), eine Weiterentwicklung der MSC Seaside und Seaview. Ein weiteres Evo-Schiff, die MSC Seascape, ist für 2023 geplant. Schon im nächsten Jahr steht der nächste Paukenschlag an: Ende 2022 ist die MSC World Europa terminiert, der erste Gigaliner (205 000 BRZ, 5400 Pax) einer neuen Serie von vier LNG-Einheiten. Und 2023 folgt mit der Inbetriebnahme des ersten von vier kleineren Schiffen mit je 461 Suiten für die neue MSC-Luxusmarke Explora Journeys ein weiterer Höhepunkt für die Schweizer Reederei.