Die anderen Länder auf der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika galten als unsicher, ja sogar als gefährlich und eine touristische Infrastruktur fehlte. Nun wollen aber das kleinste Land Lateinamerikas, El Salvador, und sein Nachbarland Honduras auch entdeckt werden.
IN BEIDEN LÄNDERN
hat sich gemäss Informationen von Experten die Sicherheitslage massiv verbessert und es wird in die touristische Infrastruktur investiert. Weil die Länder lange «unbereist» blieben, erlebt der Gast, der bereit ist, gewisse Abstriche in Kauf zu nehmen, viel Authentizität, noch intakte Natur und Landschaften und eine freundliche Bevölkerung.
COPÁN IN HONDURAS GEHÖRT
zu den wichtigsten archäologischen Stätten der Maya-Kultur und wird auch «das Paris der Maya-Welt» genannt. Die verfallene Zitadelle und die imposanten öffentlichen Plätze zeugen von den drei wichtigsten Entwicklungsphasen, bevor die Stadt im frühen 10. Jahrhundert aufgegeben wurde. Die archäologischen Stätten in El Salvador, Tazumal, Joya de Ceren, Cihuatan und San Andres, haben den Vorteil, dass sie sehr nahe beieinander liegen, ist doch El Salvador nicht einmal halb so gross wie die Schweiz. BRA