Safaris der anderen Art in Uganda

Im ostafrikanischen Land kann man auch zu Pferd oder im Ballon auf die Pirsch gehen.
© Sami Fayed

Reitsafari im Lake-Mburo-Nationalpark

Neben klassischen Safaris mit dem Auto können in einigen Nationalparks Ugandas auch Fuss- oder Reitsafaris gebucht werden. Reitsafaris sind beispielsweise im Lake-Mburo- Nationalpark möglich. Vom Pferd aus können die Wildtiere in vollkommener Ruhe und aus nächster Nähe beobachtet werden. So besteht die Möglichkeit, auf eher scheue Tiere zu treffen, wie beispielsweise Topis, Impalas, Warzenschweine, Ducker, Buschböcke, Wasserböcke und Zebras. Organisiert werden die Reitsafaris im Lake-Mburo-Nationalpark von der Mihingo Lodge. Neben halb- bis mehrstündigen Ausritten werden auch Reitsafaris mit Übernachtung angeboten. mihingo-lodge.com/horse-safari/

Ballonsafari im Queen-Elizabeth-Nationalpark

Uganda aus der Luft entdecken – das ist im Queen-Elizabeth- Nationalpark im Westen des Landes möglich. Mit Uganda Balloon Safaris erkunden Interessierte den Nationalpark mit seiner abwechslungsreichen Landschaft und den vielen verschiedenen Tierarten von oben. Zu sehen gibt es je nach Glück Elefantenherden, Kaffernbüffel, Nilpferde oder gar Löwen und Leoparden sowie einige der 610 im Park beheimateten Vogelarten. Das Abenteuer beginnt bereits frühmorgens um 5.30 Uhr. Ungefähr eine Stunde fährt der Pilot den Ballon über die Savanne des Nationalparks. Das Highlight: Während die Sonne aufgeht, erwacht die Savanne aus dem Schlaf. Zum Abschluss geniessen die Teilnehmer ein Frühstück im Busch. www.ugandaballoonsafari.com

SJ