«Trotz markanter Belegungseinbrüchen in unseren beliebten Red Sea Hotels wurde die Zeit genutzt und sanfte Renovationen vorgenommen. Das zahlt sich in der konstant hohen Kundenzufriedenheit aus, die wir über die letzten Jahre verzeichnen durften», sagt ETI-CEO Michael Grütter.
AUCH DIE EINDRÜCKLICHE UNTERSTÜTZUNG
der Vertriebspartner habe einmal mehr aufgezeigt, dass Qualität und Flexibilität dazu beitragen, auch in schwierigen Zeiten zu funktionieren und noch näher zusammenzuwachsen. «Unsere Angebote, die wir vorwiegend auf die Regionen des Roten Meeres konzentrieren, weisen auch bei allgemein steigenden Preisen ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Weiterhin setzen wir auf starke Partnerschaften mit unseren Qualitätsairlines Edelweiss Air und Chair und runden die Hauptsaisontermine mit zusätzlichen Flugkapazitäten mit Air Cairo / Fly Egypt ab», fügt der Chef der Ägypten-Spezialisten an.
Obwohl ETI der grösste Anbieter von Nilkreuzfahrten in der Vergangenheit war, wird damit langsam hochgefahren. «Aufgrund der Nilschiffe, die nun über zwei Jahre stillliegen, starten wir Luxor erst wieder, wenn wir Topqualität sicherstellen können.» Das sei aufgrund der aktuellen Situation noch nicht der Fall. Die Krise hinterlässt insbesondere bei den Nilprogrammen grosse Spuren, die Zeit brauchen, behoben zu werden.
«Generell möchten wir die kompetente Art unserer Mitarbeiter in Ägypten hervorheben, die alles machen, um schöne Ferien mit abwechslungsreichen Programmen noch spannender zu gestalten. Noch nie hatten wir so viele Gäste, die ihre gebuchten Ferien am Reiseziel verlängern », so Grütter.
«Wir sind bereit für 2022 und haben ein tolles Programm mit den attraktivsten Preisen zusammengestellt. Die aktuellen Buchungseingänge stimmen uns zuversichtlich und optimistisch, einen grossen Schritt aus der Krise zu machen», schliesst der ETI-Chef ab.
YS