Brambrüesch reagiert kreativ auf Schneemangel

Das Skigebiet oberhalb von Chur bietet clevere Alternativen zum Skifahren.
Brambrüesch bietet Alternativen ©Chur Bergbahnen

Wegen des Schneemangels sind die Gästezahlen auf Brambrüesch seit dem Saisonstart um zwei Drittel zurück gegangen – dank des ‘uffa-Abos’ und des in der unteren Sektion offenen Alpenbikeparks hat sich der Umsatz aber nur um 20 Prozent reduziert.

Zwar präsentiert sich Brambrüesch nach den neusten Schneefällen in weissem Kleid, aber für die Präparation der Skipisten und Schlittelbahn braucht es noch etwas Schnee. Darum reagieren die Chur Bergbahnen (BCD) kurzfristig mit drei Extras für ihre 5’000 Stammkunden mit dem ‘uffa-Abo’.

Alternative Savognin

Noch ist mit dem ‘uffa-Abo’ also kein Skifahren und Schlitteln auf Brambrüesch möglich. Dank der Zusammenarbeit mit den Savognin Bergbahnen, welche wie Brambrüesch Mitglied der Kleinen und Mittleren Skigebiete (KMS) in Graubünden sind, kann bis Ende Januar mit dem uffa-Abo daher eine gratis-Tageskarte in Savognin bezogen werden.

Das Angebot gilt jeweils von Montag bis Freitag für alle Mitglieder der drei uffa-Kategorien Singles, Partner und Familien. An den Wochenenden gibt es die Tageskarte mit 50 Prozent Rabatt.

Alternativen in Chur

Wer den Winter in der Stadt Chur selbst erleben möchte, gönnt sich mit dem ‘uffa-Abo’ einen Gratis-Eintritt zum Eislaufen in der Oberen Au. In Kooperation mit den Sport- und Eventanlagen Chur kann die Quadereisstimmung in der Trainingseishalle der Oberen Au mit Musik und wechselnder Beleuchtung bis Ende Januar jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag von 9 bis 16.15 Uhr erlebt werden. Das Gratis-Ticket dazu muss an der Kasse in der Eishalle gelöst werden.

Und natürlich gibt es trotz dem mangelnden Schnee genügend Gründe mit der Bergbahn uffa auf Brambrüesch zu fahren: nebst Biken, Winterwandern und Schneeschuhlaufen bieten die Chur-Bergbahnen an den Wochenenden bis Ende Januar mit dem ‘uffa-Abo’ eine gratis-Gerstensuppe auf der Terrasse der Bergbaiz. (MICE-tip)