bzi Interlaken: Schule im Internet

Zukünftige Gästebetreuer im Tourismus des bzi Interlaken geniessen virtuellen Unterricht.
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Seit dem 26. März 2020 lernen die zukünftigen Gästebetreuer im Tourismus aus der Distanz. Der Fernunterricht stellte die Studierenden und Dozierenden des des bzi Interlaken gleichermassen vor grosse Herausforderungen.

Innerhalb wenigen Tagen galt es den Präsenzunterricht in Fernunterricht umzuwandeln. Lehrgangsleiterinnen Marianne Schüpbach und Daniela Hubert Schläppi haben, unter Mithilfe der IT-Dienste des bzi, innert kürzester Zeit die Voraussetzungen geschaffen, um die Teilnehmenden weiterhin kompetent mit «Distance Learning» zu unterrichten und zu betreuen.

Statt zusammen im Klassenzimmer zu sein, richteten sich die Studierenden und Dozierenden im Homeoffice ein. Auch per Fernunterricht lassen sich die Unterrichtssequenzen sehr gut vermitteln und abwechslungsreich gestalten. Die Studierenden konnten sich sehr schnell auf die neue Unterrichtsform einlassen. Eine gute und abwechslungsreiche Struktur hilft, den Unterricht interessant zu gestalten.

Beratung per Telefon statt am Infoabend

Auch während der Schliessung der Schule kann man sich für den Lehrgang beraten lassen. «Wir beraten Interessierte gerne telefonisch und stehen ihnen für die Fragen zur Ausbildung zur Verfügung. Eine Krise ist auch immer eine Chance und man kann die eigene Lebenssituation überdenken. Vielleicht könnte ja eine Weiterbildung der richtige Weg für den weiteren beruflichen Werdegang sein.» berichtet Daniela Hubert Schläppi, Co-Lehrgangsleitung Gästebetreuer/-in im Tourismus, bzi Interlaken. (MICE-tip)