Aus für African Safari Airways (ASA) (Ausgabe 2008-13)

Die ASA African Safari Airways stellt den Betrieb ein. Nach 40 Jahren hat die ASC Gruppe entschieden, auf den eigenen Flugbetrieb zu verzichten und sich anderen Airlines anzuschliessen. Bereits ab April fliegt der African Safari Club (ASC) ab Basel mit Condor nach Mombasa. Ab Sommer kommt der Edelweiss-Flug ab Zürich dazu. Auch für die Flüge

Die ASA African Safari Airways stellt den Betrieb ein. Nach 40 Jahren
hat die ASC Gruppe entschieden, auf den eigenen Flugbetrieb zu
verzichten und sich anderen Airlines anzuschliessen.
Bereits ab April fliegt der African Safari Club (ASC) ab Basel mit
Condor nach Mombasa. Ab Sommer kommt der Edelweiss-Flug ab Zürich dazu.
Auch für die Flüge ab deutschen und österreichischen Airports wurden
Lösungen gefunden: Condor ab Frankfurt und Wien, LTU ab Düsseldorf und
München.

Zu den Gründen meint Christoph Arnet, Leiter Marketing und Vertrieb von
African Safari Club: «In Zukunft wollen wir uns auf das
Veranstaltergeschäft, also unsere Kernkompetenz, konzentrieren.»
Wie die meisten anderen Reiseveranstalter schliesst sich nun African
Safari Club grösseren Flugunternehmen an. «Eine kostendeckende
Operation mit nur einem Flugzeug ist in der heutigen Marktlage im
Flugbetrieb nicht mehr möglich», meint Arnet zum Aus der eigenen
Fluggesellschaft.