Gossip (Ausgabe 2010-43)

>> Christa Rigozzi war die grosse Abwesende an der letztjährigen TRAVEL STAR-Verleihung, und wohl auch dieses Jahr wird der eine oder andere (männliche) Gast ihren charmanten Akzent vermissen. Da Hotelplan die Presse mit Flitterwochen-Fotos der Ex-Miss-Schweiz und ihres Ehemannes Giovanni Marchese versorgte, ist nun klar, wieso sie nicht mehr an der TRAVEL STAR Night dabei

>> Christa Rigozzi war die grosse Abwesende an der letztjährigen TRAVEL STAR-Verleihung, und wohl auch dieses Jahr wird der eine oder andere (männliche) Gast ihren charmanten Akzent vermissen. Da Hotelplan die Presse mit Flitterwochen-Fotos der Ex-Miss-Schweiz und ihres Ehemannes Giovanni Marchese versorgte, ist nun klar, wieso sie nicht mehr an der TRAVEL STAR Night dabei ist: Sie hat einen Feriensponsor gefunden. Tour Operators oder Reisebüros, welche Hotelplan die Ex-Miss abspenstig machen wollen, können ihr Glück am 1. November im renovierten Shoppingcenter Tivoli Spreitenbach versuchen, wo Christa Rigozzi moderiert.

>> Wäre Armin Meier, Ex-Kuoni-CEO und Ex-Travelport-CCO, ein Erfinder, würde er den Flughafen ohne Warteschlangen erfinden. Das sagte er gegenüber der Handelszeitung». Als Managing Director der Kadervermittlung Boyden Switzerland dürfte es für den Möchtegern-Daniel-Düsentrieb nun ein Leichtes sein, vielbeschäftigte Manager mit demselben Bedürfnis und hoher Investitions-potenz für die Realisation dieses Projekts aufzutreiben.

>> Gertenschlank müssen Piloten nicht sein, gesund und fit allerdings schon. Karl Kistler, Captain und CEO der Edelweiss Air, hat noch einen weiteren Grund, seine schlanke Pos-tur zu bewahren: Der Helikopter, den er in seiner Garage selbst baut, hat nämlich ein maximales Fluggewicht von 400 kg – bei einem Gewicht von 300 kg. Folglich beträgt die Nutzlast und damit das maximal zulässige Körpergewicht des Piloten inklusive Bekleidung 100 kg. Karl Kistler darf also noch zulegen – oder aber sehr viele Edelweiss-Biberli als Flugverpflegung mitführen.

>> Den härtesten Job bei TUI Suisse hat … Nein, nicht CEO Martin Wittwer. Es ist, das weiss der «Sonntagsblick», Kundendienstleiter Peter Hausmann. Er ist der arme Kerl, der von unzufriedenen Kunden ab und zu tote Insekten und Haare un-definierter Herkunft per Post erhält. In solchen Momenten hätte er vielleicht gerne mal einen Longdrink. Das Fehlen eines solchen am Frühstücksbuffet ist übrigens eine der Kunden-Reklamationen, welche seit Jahren durch die Medien geistert und erheitert.