>> Skål International Basel trug anfangs Juni die Skål Golf Trophy im Alsace Golf Club Rouffach aus. Mit von der Partie (und auf dem Bild zu sehen) waren unter anderem Rudi Niescher (ex Hotel International Basel), Paul Lüthold (ex Hotelplan), Bibi Gehring (ex Hotel Victoria Basel), Joe Silvestri (ex Roche und Kuoni), Heinz Müller (ex British Airways), Christoph Lotz (ex BASF), Carine Scherrer (ex Euroairport Basel), Urs Bauer (BTA First Travel), Theo Trüeb, Guido -Albisetti (ex Esco), Kaspar Conrad (ex Hotelplan) und Peter Schneider (ex SAA+BOAC). Aufgabe: Zählen Sie die «ex» in dieser Aufzählung. Eigentlich schade, dass nicht mehr junge Branchenprofis bei Skål dabei sind das geballte Branchenwissen, das hier auf dem Golfplatz stand, war enorm.
>> Holidaycheck liebt es, Listen für alles Mögliche zu erstellen, z.B. für die schönsten Badestrände oder die skurrilsten Hotels. Eine kürzlich veröffentlichte Liste titelt «Wo nackt sein teuer wird» und zeigt auf, wo nackte Haut gar nicht gern gesehen wird. Beispielsweise werde in Barcelona eine Strafe von 300 Euro erhoben, wenn man in Badesachen durch die Stadt spaziert, denn «Nacktheit auf öffentlichen Plätzen» ist verboten. «Minirock verboten» heisst es in der kleinen Stadt Castellammare di Stabia in der Nähe von Neapel, ansonsten werden bis zu 500 Euro kassiert.
Schnell in Shorts oder Bikini geschlüpft und auf zum karibischen Badestrand auf Grenada? Fehlanzeige! Der Ausflug zum Strand sollte nicht in Bademoden vorgenommen werden, sonst winken die Grenader Polizisten zur Begrüssung mit einem Strafzettel in Höhe von 270 Dollar. Und wer nun denkt, dass er besser fährt, wenn er zuhause bleibt, der irrt ebenfalls, denn auch in der Schweiz gehören nackte Hintern der Ver-gangenheit an: Wer beispielsweise im Kanton Appenzell beim Nacktwandern erwischt wird, wird mit
200 Franken zur Kasse gebeten. Allenfalls liesse sich dies ja für Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus, zum geeigneten Slogan umfunktionieren: «Fahrt auf den Titlis: 90 Franken. Eintritt ins Freilichtmuseum Ballenberg: 20 Franken. Füdliblutt durchs Appenzell: Unbezahlbar!»