>> Mövenpick Hotels & Resorts werden 40 Jahre alt Happy Birthday! Zur Feier des Tages hat Mövenpick die 40 besten Anekdoten aus 40 Jahren zusammengestellt. Ein paar Müsterchen: Der inzwischen verstorbene Mövenpick-Gründer Ueli Prager benannte sein Unternehmen nach einer Möwe, die er am Zürichsee bei der Nahrungsaufnahme beobachtete und im Mövenpick Izmir besucht eine Möwe heute jeden Tag die Dachbar Mistral. / Der heutige GM des Mövenpick Al Khobar, Markus Marti, begann seine Karriere in den 80er-Jahren, indem er Ueli Prager regelmässig in dessen Jaguar zum Flughafen Zürich fuhr. / Als CEO Jean Gabriel Pérès das heutige Mövenpick Paris Neuilly übernehmen wollte, checkte er zwecks «Mistery Shopping» unter falschem Namen ein. Dumm nur, dass die Rezeptionistin eine ehemalige Mövenpick-Mitarbeiterin war, ihn sofort erkannte und mit allen VIP-Annehmlichkeiten ausstattete.
>> Myanmar ist zurzeit die absolute Trenddestination in Asien, und viele befürchten, dass der Tourismus bald schneller wächst, als es dem Land gut tut und Myanmar schon bald zur Massendestination werden könnte. Wenn man Meldungen wie die folgende liest, sind die Bedenken wohl nicht ganz unbegründet: Der in Bangkok beheimatete Veranstalter Khiri Travel verspricht seinen Kunden Freibier für jeden Tag, an dem es länger als zehn Minuten regnet. 1,2 Liter Mandalay Beer pro Regentag stellt Edwin Briels, GM Khiri Travel Myanmar, seinen Kunden in Aussicht und gibt im Rahmen eines Klimaberichts auch gleich durch, wo man die grösste Chance auf das Bier hat (Inle-See, 16 Regentage pro Monat von Juli bis September). Schweiz-Tourismus-Direktor Jürg Schmid wollen wir jedenfalls nicht empfehlen, dieses Modell zwecks Gäste-Akquisition zu übernehmen.