On Top (Ausgabe 2014-49)

Die IATA will Passagieren im Falle einer Airline-Insolvenz künftig besser helfen. Konkret geht es darum, gestrandeten Passagieren die Heimreise zu erleichtern. Dies geschieht mithilfe von so genannten «Rescue Fares» – was bereits impliziert, dass die Lösung für die Passagiere nicht gratis ist. Falls der Passagier bereits eine Versicherung abgeschlossen hat, hat er keinen Anspruch auf

Die IATA will Passagieren im Falle einer Airline-Insolvenz künftig besser helfen. Konkret geht es darum, gestrandeten Passagieren die Heimreise zu erleichtern. Dies geschieht mithilfe von so genannten «Rescue Fares» – was bereits impliziert, dass die Lösung für die Passagiere nicht gratis ist. Falls der Passagier bereits eine Versicherung abgeschlossen hat, hat er keinen Anspruch auf verbilligte Tickets. Die Rückreise muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Grounding der betroffenen Airline erfolgen. Solche «Rescue Fares» existieren bei vielen Airlines bereits seit mehreren Jahren. 

Travel One AG heisst die neue Firma, die Sacha Stohler laut dem Magazin «Golf Open» zusammen mit Francis Boillat und dem Waadtländer Financier Daniel Greilsamer gründen wird. Es handelt sich dabei um einen neuen Golfreisespezialisten. Stohler, selbst passionierter Golfer, fungiert als Direktor. Die Reisen werden mit Zusatzprogrammpunkten wie dem Besuch eines Golfturniers, eines Formel-1-Rennens oder Ähnlichem ergänzt. Das Büro von Travel One wird im Pro-Shop Golf Center in Genf seinen Platz finden. Ab Ende Jahr besteht eine Partnerschaft mit dem Fachgeschäft für Golf-Equipment.