Prime News 2 (Ausgabe 2012-50)

Neue Germanwings ab 1. Juli 2013 Lufthansa bündelt in ihrer Tochtergesellschaft Germanwings den dezentralen Europa-Verkehr und will auch das Low-Cost-Prinzip revolutionieren. Ab dem 1. Juli 2013 fliegt Germanwings mit einem neuen «A-la-carte»-Konzept: Unter dem Dach einer durchgängigen Economy Class wird die Airline drei Tarife mit verschiedenen Leistungs- und Servicepaketen anbieten: «Best», «Smart» und «Basic». Etihad

Neue Germanwings ab 1. Juli 2013

Lufthansa bündelt in ihrer Tochtergesellschaft Germanwings den dezentralen Europa-Verkehr und will auch das Low-Cost-Prinzip revolutionieren. Ab dem 1. Juli 2013 fliegt Germanwings mit einem neuen «A-la-carte»-Konzept: Unter dem Dach einer durchgängigen Economy Class wird die Airline drei Tarife mit verschiedenen Leistungs- und Servicepaketen anbieten: «Best», «Smart» und «Basic».

Etihad will Air Berlins «Topbonus»-Programm 

Etihad will die Mehrheit am Vielfliegerprogramm «Topbonus» von Air Berlin übernehmen. Etihad ist bereits der grösste Aktionär von Air Berlin und will «Topbonus» nun weiterent-wickeln und ausbauen. Air Berlin wiederum erhofft sich vom Verkauf noch in diesem Jahr einen «deutlich spürbaren positiven Ergebnisbeitrag».

British Airways will 400 Stellen abbauen

Bei der International Airlines Group (IAG) muss nicht nur Iberia sparen. British Airways hat angekündigt, dass 400 der aktuell rund 14000 Flugbegleiter-Arbeitsplätze abgebaut werden. Offenbar wurde einigen Flugbegleitern angeboten, innerhalb von 90 Tagen freiwillig auszuscheiden. 

Grossauftrag für Dnata in der Schweiz

British Airways (BA) wechselt für die Bodenabfertigungsdienste in Zürich und Genf zum Ground-Handling-Unternehmen Dnata. Bisher war BA bei Airline Assistance Switzerland. Dnata wird ab April 2013 die Passagierabfertigung, das Ticketing, die Vorfeldabfertigung sowie die Enteisung der Flugzeuge übernehmen. Der Vertrag umfasst die Abwicklung von jährlich rund 4500 Flügen in Zürich und 5000 Flügen in Genf. 

Visumsfrei nach Peking

Ab dem 1. Januar 2013 wird es Bürgern aus 45 Ländern – darunter die Schweiz – erlaubt, für eine Dauer von 72 Stunden visumsfrei nach Peking einzureisen. Die Visumsbefreiung gilt nur für Transitpassagiere, d.h. nebst dem Pass muss auch das Dokument für die Weiterreise von Peking in eine weitere, ausländische Destination vorgelegt werden. Die Visumsbefreiung gilt ausschliesslich für Peking; die chinesische Hauptstadt darf während des dreitägigen Aufenthalts auch nicht verlassen werden.