Reisen TCS legt zu – vor allem dank Wiederverkauf (Ausgabe 2007-10)

«Die ersten Resultate der neuen Mehrkanal-Vertriebsstrategie sind ermutigend», sagt Verena Gharbi, Leiterin von Reisen TCS in Genf, «die Überraschung kommt aber vor allem vom Wiederverkauf.» Dieser liege in den 35 eigenen Reisebüros 12% über dem Vorjahr. Oder anders gesagt: CHF 47 Mio. des budgetierten Umsatzziels von CHF 105 Mio. (exklusive Direktverkauf, inklusive Eigenproduktion) sind ihr

«Die ersten Resultate der neuen Mehrkanal-Vertriebsstrategie sind ermutigend», sagt Verena Gharbi, Leiterin von Reisen TCS in Genf, «die Überraschung kommt aber vor allem vom Wiederverkauf.» Dieser liege in den 35 eigenen Reisebüros 12% über dem Vorjahr. Oder anders gesagt: CHF 47 Mio. des budgetierten Umsatzziels von CHF 105 Mio. (exklusive Direktverkauf, inklusive Eigenproduktion) sind ihr zufolge bereits im Trockenen. Zum Gesamtumsatz soll die Eigenproduktion rund CHF 9 Mio. beitragen.

Die Marken «Wunderwelt» (Deutschschweiz) und «Travelclub» (Romandie) haben bereits 75% des Budgets eingespielt. Gut 40% des Wiederkaufs von CHF 96 Mio. sollen die neuen Prioritätspartner Travelhouse und Kuoni liefern. «Damit und mittels der konsequent verlangten Dossiergebühren soll das ambitiöse Ziel einer Bruttomarge von 13% erreicht werden.» Unabhängig davon laufe die neue Linie «Direct Travel TCS», über die seit sechs Wochen Reisen von Vögele (TUI) und Twerenbold vermittelt werden. Noch gebe es dazu keine verlässlichen Zahlen.   

NCB