Acht neue Reisecars für Marti Reisen
Marti Reisen hat für die neue Reisesaison vor Kurzem acht neue Reisecars, die der europäischen Schadstoffnorm EEV entsprechen, in Betrieb genommen. Die EEV-Schadstoffnorm ist der zurzeit anspruchsvollste Abgasstandard in Europa für Nutzfahrzeuge. Die Mehrinvestition in den führenden Umweltstandard ihrer Cars leiste Marti auf freiwilliger Basis, denn die EEV-Norm sei vom Gesetzgeber weder vorgeschrieben noch werde sie finanziell gefördert, teilt das Unternehmen mit. Die offiziell klassifizierten 5-Stern-Fahrzeuge mit einem Sitzabstand von mindestens 90cm werden hauptsächlich für das neue Rundreiseangebot Ambiance eingesetzt. Ambiance-Reisen von Marti werden über die gesamte Reisedauer von zwei Personen geleitet. Während sich der Chauffeur uneingeschränkt der Tätigkeit des Fahrens widmet, kümmert sich der/die Gastgeber/in um das Wohl der Marti-Reisegäste und übernimmt ergänzende Aufgaben der Reiseleitung.
FTI: Winterbuchbarkeit 2011/12 gestartet
Ab sofort sind die Winterferien für 2011/12 bei FTI zur Buchung freigegeben. Neun Wochen vor dem Erscheinen der FTI-Kataloge Mitte Juli 2011 stellt der Veranstalter Hotels in ausgewählten Destinationen in den Verkauf. Besonders viele Angebote gebe es bereits auf den Kanaren, teilt FTI mit. Auch auf die restlichen FTI-Produkte können die Reisebüros in den nächsten Wochen zurückgreifen. Sie werden sukzessive in die Buchungssysteme eingespeist.
Alltours mit 16% mehr Umsatz und Gästen
«Der beste Winter der Firmengeschichte», sagte Alltours-Geschäftsführer Willi Verhuven: Mehr als 300 000 Gäste sind zwischen Oktober und April mit Alltours verreist, also 16% mehr als im Winter 2009/10. Wachstumsmotor war der deutsche Markt, aber auch die Quellmärkte Schweiz, Niederlande und Österreich haben zum Umsatzwachstum beigetragen. Das volumenstärkste Ziel waren aber erneut die Kanaren, wo Alltours um 5% bei Umsatz und Gästezahlen zugelegt hat.
Das Sommergeschäft sei gut angelaufen, und Verhuven rechnet für das Gesamtjahr mit einem Gästeanstieg von 7,5% und einem Umsatzplus von 10%.