A-Rosa legt die Leinen los

Neun der zwölf Fluss-Schiffe sollen im Sommer fahren.
A-Rosa Alva. ©A-Rosa

Mit der A-Rosa Alva auf dem Douro ist die erste A-Rosa-Reise der Saison 2021 am 16. Juni gestartet. Am Morgen des 17. Juni hat das Kussmundschiff mit seinen Gästen an Bord die Hafenstadt Porto verlassen und fährt nun durch die Weintäler Nordportugals bis zur spanischen Grenze.

«Wir freuen uns, dass der coronabedingt verspätete Start in die Saison 2021 so erfolgreich gelungen ist. Von unseren Gästen an Bord haben wir sehr gutes Feedback bekommen», sagt Jörg Eichler, Geschäftsführer der A-Rosa Flussschiff GmbH. Bereits am 19. Juni nimmt das nächste Schiff wieder Fahrt auf – die A-Rosa Donna auf der Donau.

Das im letzten Jahr frisch modernisierte Schiff plant im Rahmen des «Donau Klassikers» den Besuch von drei europäischen Hauptstädten Wien, Budapest und Bratislava. Ende des Monats startet dann die A-Rosa Riva mit einer 16-Nächte-Reise die Katarakten-Strecke entlang bis hinunter ins Donau-Delta.

Drei Viertel der Flotte sollen fahren

Zum gleichen Zeitpunkt werden die Rhein-Schiffe zunächst innerdeutsche Routen auf Rhein, Main und Mosel fahren, bevor es im Juli auch wieder «Kurs Nord» in die Niederlande und nach Belgien geht. Auf der Rhône in Frankreich wird am 31. Juli zunächst ein Schiff starten – die A-Rosa Stella.

Der Anbieter von Städtereisen per Schiff wird diese Saison voraussichtlich neun der insgesamt zwölf Schiffe seiner Flotte in Fahrt bringen. Die Routings entsprechen dabei den im Katalog ausgeschriebenen Verläufen. Aufgrund von behördlichen Verordnungen oder sich verändernden Gegebenheiten vor Ort kann es gegebenenfalls zu Anpassungen kommen. (TI)