Airplus erweitert Anwendung der Virtual Credit Cards

Jetzt auch im Procurement einsetzbar.
Airplus Corporate Card
© Airplus

Der Zahlungsdienstleister Airplus International erweitert mit Airplus Virtual Cards Procurement sein Produktangebot. Besonders Online- und Ad-hoc-Einkäufe würden so für eine breite Palette von Waren und Dienstleistungen bedeutend einfacher und schneller, so eine Mitteilung des Unternehmens. Für jede Transaktion wird eine virtuelle Kreditkarte generiert mit weltweiter Akzeptanz im Mastercard-Netzwerk. Alle Transaktionen werden anschliessend zentral abgerechnet und in einer Sammelrechnung gebündelt. Dies sei effizient und spare Prozesskosten.

«Mit Airplus Virtual Cards Procurement erhalten Unternehmen einerseits die vollständige Kontrolle über alle Ausgaben und profitieren gleichzeitig von hohen Sicherheitsstandards und schlanken Prozessen», sagt Andy Stehrenberger, Geschäftsführer von Airplus in der Schweiz. Die Rechnungsdaten könnten mit Informationen wie Kostenstelle und Bestellnummer versehen und anschliessend schnell und einfach in bestehende Finanz- und Controllingsysteme integriert werden.

Die Bezahlart verfügt zudem über hohe Sicherheitsstandards: Die virtuellen Kartennummern können von den Unternehmen für einen bestimmten Zweck, ein festgelegtes Limit, eine Währung und einen Nutzungszeitraum beschränkt werden. Da jede Nummer zudem nur für eine Transaktion verwendet wird, sei die Missbrauchs- und Betrugsgefahr extrem gering. Die Airplus Virtual Cards gibt es bereits seit 2005, wurden bisher allerdings vor allem im Reisekostenmanagement verwendet. (TI)

 

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