
Unter dem Motto «Art of Living» ist die Londoner Hotelkette Belmond mit ihren Traumdestinationen auf Roadshow. Eigens für den Halt in Zürich flogen General Manager und Verkaufsdirektoren der einzelnen Hotels aus dem Ausland ein, um den Branchenkennern den Spirit und die Vielfältigkeit ihrer Luxusherbergen und Kreuzfahrten zu vermitteln. Insgesamt gehören zum Portfolio der Hotelkette, die im Mai 2019 vom Pariser Luxusgüterkonzern LVMH (Louis Vuitton Moet Hennessy) übernommen wurde, 49 Hotels, Flusskreuzfahrten, Safaris und Luxuszüge wie der legendäre Orient Express.
Die Übernahme durch LVMH sei im Unternehmen sehr begrüsst worden, erklärt Stephan Jablonski, Director of Sales, Deutschland, Schweiz und Österreich: «Mit unseren aussergewöhnlichen Häusern an speziellen Orten in einzigartigen Lagen wie z.B. in Peru passt unsere Marke hervorragend zum LVMH-Konzern. Dadurch ergeben sich wunderbare Synergie-Effekte mit positiven Auswirkungen auf unser Investment- und Bestandsportfolio. Wir bieten Spots, die aus dem Rahmen fallen und werden kontinuierlich unser Spektrum erweitern.»
Die Marke Belmond verkörpert einen wertigen Lifestyle und hat das übergeordnete Ziel, der anspruchsvollen Klientel internationaler Gäste ein besonderes Erlebnis zu bieten, das die Seele berührt. Dies beinhaltet einen herausragenden Service, in einem gediegenen Umfeld mit einem unaufdringlichen Luxus, der zeitloses Design, Kunst und Kulinarik vereint. «Unser Belmond Ambiente spiegelt sich eins zu eins in den Räumlichkeiten der Fame Gallery wider, die mit ihren eindrucksvollen Kunstwerken für den besonderen Touch unserer Veranstaltung sorgt», so Jablonski vollauf begeistert.
Die Eingeladenen zeigten regen Interesse und tauschten sich untereinander und dem Belmond Team aus. Dabei war auch das Coronavirus und dessen Auswirkungen auf die Reisebranche und das Buchungsverhalten der Reisenden ein mehr als relevantes Thema. Trotz der Schlagzeilen in Funk, TV und Netz und der Gerüchteküche, ob die ITB in Berlin überhaupt noch nächste Woche ihre Pforten öffnet, bleibt Stephan Jablonski recht gelassen. «Sicherlich nehmen wir die Sache sehr ernst und beobachten die weitere Entwicklung. Ich ändere nichts an meinen Plänen und werde zur ITB reisen.» Er meinte, wenn die Reisebranche aufhöre zu reisen, dann werde das falsche Signal gesendet. (NTJ)