Fitur 2022: Termin bestätigt – Schutzmassnahmen verschärft

Maskenpflicht, kontrollierte Kapazitätsgrenzen und Sicherheitsabstand.
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Die Fitur 2022, die vom 19. bis 23. Januar in Madrid laut Veranstalter Ifema definitiv stattfindet, möchte als strategisches Ereignis, den globalen Tourismusmarkt ankurbeln und der gesamten Tourismusindustrie ein Szenario für die Erholung und das Wachstum des Sektors auf geschäftlicher und internationaler Ebene bieten.

Die Ifema Madrid rüstet für den Grossevent ihre Sicherheitsvorkehrungen auf. Die Fitur 2022 wird von allen internationalen Teilnehmern gültige Dokumente verlangen, die die Anforderungen an den Grenzen während des Zeitraums, in dem die Messe stattfindet, erfüllen. Für Teilnehmer aus der Europäischen Union und der Schweiz reicht demnach das digitale Covid-Zertifikat.

Kapazitätsgrenzen werden ständig kontrolliert

Mit automatisierten Systemen für die Besucherzählung und einem System für die digitale Analyse der Räume, der Kapazität und des Besucherverhaltens mit kontinuierlicher Überwachung der Menschenmengen, können die Kapazitätsgrenzen in allen Pavillons kontrolliert und eingehalten werden. In den Räumlichkeiten der Ifema Madrid wird ausserdem das Tragen von Masken vorgeschrieben und die Temperatur der Besucher überwacht.

Neben all diesen Massnahmen zeichne sich das Ifema-Gelände durch ein leistungsstarkes, fortschrittliches Belüftungssystem aus, das die vollständige Vermeidung von Luftrückführungen garantiere und mit einem Filtersystem ausgestattet sei, das alle 20 Minuten für einen vollständigen Austausch der Luft sorge.

Soziale Distanz gewährleistet

Durch die Steuerung der Besucherströme und die Verteilung der Räume, um eine sichere soziale Distanz zu gewährleisten, sowie durch die Verfügbarkeit von Händedesinfektionsspendern und Desinfektionsmitteln auf dem gesamten Messegelände und die Verwendung digitaler Ausweise zur Vermeidung von Kontakten, werden diese Massnahmen noch verstärkt.

Die Fitur 2022 erstreckt sich über acht Pavillons auf dem Madrider Messegelände. Einen Monat vor Beginn der Messe wird von den Veranstaltern eine hohe Beteiligung erwartet, die weit über den Erwartungen für die Sonderveranstaltung im Mai letzten Jahres liegt. (TI)