Die Fridtjof Nansen kommt doch früher als geplant

Hurtigruten bietet daher noch vor der offiziellen Jungfernfahrt eine Reihe von exklusiven Kurzreisen an.
Hurtigruten Neubauten
© Hurtigruten

Das zweite hybridbetriebene Expeditionsschiff von Hurtigruten – MS Fridtjof Nansen – wird nach erfolgreichen Testfahrten früher als angekündigt fertiggestellt. Das Schiff soll bis Ende 2019 geliefert werden, deutlich vor der ersten offiziellen Reise am 1. April 2020, die von Hamburg an die norwegische Küste führen wird. Ursprünglich sollte das Schiff bereits im Sommer ausgeliefert werden, wegen Verzögerungen beim ersten Hybrid-Neubau Roald Amundsen wurde der Termin allerdings in den nächsten Frühling verschoben.

Erste Fahrten noch vor der offiziellen Jungfernreise

Nun bietet Hurtigruten noch vor der offiziellen Jungfernfahrt eine Reihe von exklusiven Kurzreisen an. Als zweites Hybrid-Expeditionsschiff verfügt die Fridtjof Nansen, ebenso wie sein Schwesterschiff Roald Amundsen, über grosse Batteriepacks und weitere innovative grüne Technologien. Als erstes Schiff überhaupt wurde die Roald Amundsen vor kurzem in der Antarktis getauft.

«Tatsächlich hat das Schiff sogar so gut abgeschnitten, dass wir die Tests einen ganzen Tag früher abschliessen konnten. Aufbauend auf den Erfahrungen, die wir mit MS Roald Amundsen gesammelt haben, sind wir zuversichtlich, bis Ende des Jahres eines der modernsten Schiffe der Welt zu liefern. In Zusammenarbeit mit dem Hurtigruten-Team haben unsere Mitarbeiter eine hervorragende Arbeit geleistet», sagt Kleven CEO Kjetil Bollestad. (TI)