Nordeuropa-Fahrten bei Costa bis Herbst gestrichen

Im Mai startet die italienische Reederei Costa Kreuzfahrten mit ihren Sommerrouten im Mittelmeer.
Costa Firenze

Im Mai startet die italienische Reederei Costa Kreuzfahrten mit ihren Sommerrouten im Mittelmeer. Die Kreuzfahrten bieten längere Hafenaufenthalte, neu gestaltete Ausflugsprogramme und neu kreierte kulinarische Erlebnisse. Costa Smeralda und Costa Firenze werden im westlichen Mittelmeer kreuzen, während Costa Deliziosa und Costa Luminosa im östlichen Teil unterwegs sein werden.

Auf jedem Schiff kommt das Costa Safety Protocol zum Einsatz. Die verbesserten Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen beziehen sich auf alle Bereiche des Kreuzfahrterlebnisses an Bord und an Land.

Mario Zanetti © Costa

«Wir haben unser Programm für diesen Sommer aktualisiert, basierend auf einem sich immer deutlicher abzeichnenden Szenario der Wiedereröffnung von Häfen und Destinationen. Dies ermöglicht es uns, unseren Betrieb besser zu planen und den vielen Gästen, die sich auf erholsame und unvergessliche Ferien freuen, ein aussergewöhnliches Kreuzfahrterlebnis zu bieten», sagt Mario Zanetti, Präsident von Costa Cruises.

Im westlichen Mittelmeer werden die beiden neuesten und innovativsten Schiffe von Costa eingesetzt: Costa Smeralda, das Flaggschiff mit LNG-Antrieb, und Costa Firenze, das neue, von der florentinischen Renaissance inspirierte Schiff. Das Schiff wurde im vergangenen Dezember ausgeliefert und erlebt eine echte Premiere.

Aktuelle Bestimmungen und Pläne für Nordeuropa

Costa arbeitet eng mit den nationalen und lokalen Behörden der Länder entlang der Reiserouten der Schiffe zusammen, um die Modalitäten des Betriebs im Detail festzulegen.

Die Sommerrouten in Nordeuropa sowie alle anderen Kreuzfahrten, welche bis Mitte September 2021 geplant und nicht in den heute aktualisierten Reiseplänen enthalten sind, werden gestrichen. Die Ungewissheit bezüglich der Wiedereröffnung der betreffenden Destinationen ist zu gross und die Durchführbarkeit der Routings könnte darum derzeit nicht garantiert werden, teilt Costa mit. (TI)