Auf Phuket entsteht ein Mandarin Oriental

Die Laem Singh Bay, rund einen Kilometer von Surin Beach entfernt, war bisher einer der wenigen unbebauten Flecken.
Laem Sing Beach

An der «Millionaires’s Mile» an der Westküste von Phuket gibt es nur noch wenige unbebaute Flecken. Ein solcher ist die Laem Singh Bay (Bild), rund einen Kilometer von Surin Beach entfernt und unter Insidern bekannt als hervorragender Schnorchel- und Tauchspots. Bisher verirrten sich wenige Touristen an diese naturbelassene Bucht – denn sie ist nur unscheinbar beschriftet, der Pfad hinab zur Bucht ist relativ steil, Unterkünfte sucht man vergebens.

Dies wird sich nun grundlegend ändern. Die Mandarin Oriental Group hat sich offenbar 9,5 Hektar Land in der abgelegenen und malerischen Bucht gesichert. Die 105 Zimmer des Hotels, darunter 37 massgeschneiderte Poolvillen, bieten den Gästen eine aussergewöhnliche Unterkunft mit schönen Aussenbereichen, von denen alle einen Panoramablick auf die Andamanensee und den Sonnenuntergang bieten. Das Gelände selbst umschliesst einen weissen Sandstrand mit Felsvorsprüngen und bietet einen hervorragenden Zugang zum Schnorcheln und Schwimmen, teilt das Hotelmanagement mit.

«Phuket ist eines der führenden Ferienziele Asiens und wir freuen uns, eine so spezielle Gegend gefunden zu haben, auf der wir unser Resort entwickeln können», bestätigte James Riley, CEO der Mandarin Oriental Group gemäss lokalen Medien. «Das bereits etablierte Mandarin Oriental in Bangkok wird in Kombination mit dieser atemberaubenden neuen Anlage den Gästen einen einzigartigen Vorschlag für einen Luxusbesuch im Königreich Thailand bieten. Wir freuen uns darauf, mit unseren Partnern zusammenzuarbeiten, um dies zu schaffen.» Die Eröffnung ist für 2022 geplant. (ES)