USA: Bei Einreise Social-Media-Profile offen legen

Ob man die Namen seiner Konten angibt, soll aber freiwillig sein.
USA Flagge
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Wer in die USA einreisen will, muss zukünftig vielleicht bald die Namen seiner Social-Media-Konten wie Facebook oder Twitter bekannt geben. Die US-Grenzschutzbehörde hat einen solchen Antrag gestellt. Damit sollen «kriminelle Aktivitäten» klarer ersichtlich sein.

Demnach will der Grenzschutz beim Formular I94 und der ESTA-Anmeldung ein entsprechendes Feld hinzufügen. Ob man dieses allerdings ausfüllt, soll freiwillig sein.

In den kommenden 60 Tagen können Behörden wie auch Privatpersonen ihre Meinung zu diesem Antrag kundtun.