Der Visa-Dienstleister Viselio, welcher den kompletten Antragsprozess für Visa digitalisiert hat, erweitert sein Länder-Portfolio um 67 Destinationen: Nachdem sich das Unternehmen zum Start auf Visa-Anträge für Russland, China, Indien und Vietnam spezialisiert hatte, sind neu auch beispielsweise Nepal, die Mongolei oder Myanmar für Schweizer Bürger verfügbar. «Durch diese umfangreiche Erweiterung können wir sowohl unseren Trade-Partnern als auch Firmen- und Privatkunden eine umfassende Abdeckung bieten und werden so zum One-Stop-Shop für Visa», sagt Niklas Zeller, CEO und Mitgründer von Viselio.
Stolz ist der 23-jährige Zeller (Bild) auch auf das neu entwickelte Gruppentool, das Reiseveranstaltern das Einholen der Visa für Reisegruppen wesentlich vereinfacht: «Dank unserem neuen Gruppentool kann der Veranstalter Reisegruppen erstellen und verwalten, sowie mit einem Knopfdruck die gesamte Gruppe zum Einholen der Visa auffordern und den Prozess automatisieren. Die Daten dazu können ganz einfach importiert werden. Gemeinsame Angaben wie zum Beispiel zum Hotel müssen nur einmal für die ganze Gruppe eingegeben werden», erklärt Zeller.
Von der innovativen Viselio-Software inklusive Gruppentool profitieren neu auch Kunden aus der Westschweiz und aus Frankreich: Seit 30. Oktober ist Viselio in Paris vertreten und der Kundendienst in Französisch sichergestellt; per Ende November ist zudem die Lancierung des Angebots in Grossbritannien geplant. Vier weitere Märkte innerhalb Europas sollen noch im ersten Quartal 2019 folgen. (TI)
