Die Expedia-Hexen sind unterwegs

All Treat, no Tricks – Expedia TAAP Ladies besuchen die Agenten im Hexen-Look.
Die «Hexen» Pascale Behnsen (rechts) und Christine Oberli von Expedia TAAP sind am Halloween unterwegs. ©TRAVEL INSIDE

Das US-Unternehmen Expedia hat mit dem Reisebüro Partnerprogramm TAAP zwei bekannte Branchen-Insiderinnen im Rennen: Diese sind am Halloween-Donnerstag (31.10.) als Hexen verkleidet auf Branchentournee. Und waren auch bei TRAVEL INSIDE.

Expedia TAAP wird in der Schweiz von Discover the World vertreten. Pascale Behnsen, Inhaberin und Chefin von Discover the World Schweiz, und Christine Oberli stürzten sich in die Hexengewänder und besuchten rund 30 Reisebüros in Zürich und verteilten 250 Expedia-Giveaways mit Schoggi-Kügelchen. Bereits eine Woche zuvor waren die beiden Expedia TAAP Vertreterinnen in Bern unterwegs, wo sie rund 15 Agenten besuchten, allerdings nicht im Hexen-Tenue.

Das Reisebüro Partnerprogramm scheint gerade in der Schweiz sehr beliebt zu sein und werde auch sehr gut frequentiert. Genaue Zahlen dürfen die Ladies nicht preisgeben. Nur soviel ist klar: Rund 700 Reisebüros aus der gesamten Schweiz hätten sich auf der Website kostenlos registriert, die sich nur an das B2B Geschäft richtet.

Beliebt sei das Programm, welches je nach Hotelanbieter eine Provision von 4-13% entrichtet, weil es keinen Minimumumsatz verlangt und eine breite Palette an Angeboten umfasst. Dies sei insbesondere für die Micro TO von grosser Bedeutung.

Freut sich über den Hexen-Besuch: Hans-Peter Brasser, Redaktor TRAVEL INSIDE. ©TI

 

Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im seinerzeit katholisch geprägten Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch in einigen Ländern des kontinentalen Europas. Immer mehr auch in der Schweiz, wo es auch zunehmend kommerzialisiert wird. (TI)