
Zuhause ist Nael längst Pilot. Dank einem eigenen Simulator kann der Zehnjährige seine Leidenschaft fürs Fliegen voll ausleben. Er kennt alle Flugzeugtypen und begibt sich in seiner Freizeit am liebsten zum Flughafen, um die Flieger auch live zu beobachten.
Aufgrund seiner angeborenen Muskelerkrankung wird es dem grossen Flugzeugfan leider nie möglich sein, selber Pilot zu werden. Ein inniger Wunschtraum ging für Nael dennoch in Erfüllung: Die Stiftung Wunderlampe konnte ihm zusammen mit Edelweiss ermöglichen, im Cockpit auf einem Flug nach Palma de Mallorca und zurück mitzufliegen und mit den Piloten zu fachsimpeln.
Naels Eltern liessen ihren Sohn bereits im April wissen, dass er im neuen A350 von Edelweiss nach Mallorca würde fliegen können. Der grosse Flugzeugfan freute sich riesig darauf. Noch viel grösser wurde seine Freude, als er am Flughafen erfuhr, dass er den Flug auch aus der Cockpit-Perspektive würde erleben dürfen.
Im Edelweiss Café wurde Nael vom stellvertretenden Leiter Unternehmenskommunikation Andreas Marti herzlich in Empfang genommen und nach einem gemeinsamen Mittagessen durch den Security Check zur Edelweiss Crew geleitet.
Nael durfte sich gleich nach der Begrüssung zum Captain ins Cockpit setzen und die Vorbereitungen vor dem Start mitverfolgen. Den Start verbrachte er in der Business Class, bevor er sich dann bei Erreichen der Flughöhe wieder ins Cockpit begeben durfte.
Er genoss nicht nur diese einmalige Flugperspektive, sondern auch den Austausch mit dem Captain in vollen Zügen. Besonders stolz war er zudem, dass seine in der Schule eifrig erworbenen Englischkenntnisse es ihm erlaubten, die Kommunikation während des Fluges mitzuverfolgen.
Nach der Landung in Palma durfte Nael den ganzen Turnaround mit der Cabin-Crew mitmachen und den Kabinenraum in all seinen Details genau inspizieren. Auch auf dem Rückflug war für Nael wieder ausgiebig Cockpit-Zeit eingeplant.
Wieder zurück in Zürich, verabschiedete er sich mit leuchtenden Augen und überglücklich von der sehr Edelweiss Crew, die ihn nicht nur mit Souvenirs reich beschenkte, sondern ihm auch eine ganz besondere Karte der beiden Piloten in die Hand drückte. Diese soll ihn auch in den kommenden Monaten und Jahren an sein exklusives Flug-Erlebnis erinnern:
ZRH-PMI-ZRH/a350 Piz Bernina
Never stop chasing your Dreams
Dein A350 Cockpit: Gregor und Matthias.
(TI)