Endlich wieder Züri Fäscht – Caliente und TRAVEL INSIDE sind dabei

Der traditionelle Apéro von Latin Music Festival und TRAVEL INSIDE findet am 7. Juli 2023 auch wieder statt.
v.l.n.r. Stadtpräsidentin Corinne Mauch, OK Präsident Albert Leiser, Geschäftsleiterin OK Jeannette Herzog, ERZ-Direktor Daniel Aebli

Am zweiten Juli-Wochenende 2023 findet endlich wieder das grösste Schweizer Volksfest statt: das Züri Fäscht mit 2 Millionen Besuchern, 350 Marktständen, drei Feuerwerken, 70 Chilbi-Bahnen und – Buden, über 60 Musik-Bühnen mit Live-Acts, 180 Festwirtschaften, 600 zusätzlichen S-Bahnen und 3120 zusätzlichen Trams und Bussen, 620 mobile Toiletten und 190 Toiletten an drei WC-Burgen, zwei Polizeiposten, zwei Sanitätsposten. Die Wertschöpfung für die Stadt beträgt 380 Millionen Franken.

Reisebranchenapéro auf dem Münsterplatz

Caliente wird am Züri Fäscht wiederum pausieren im Langstrassenquartier und mit einer grossen Live-Bühne auf dem Münsterhof bei der Limmat präsent sein. Der traditionelle Reisebranchenapéro von TRAVEL INSIDE und dem Latin Music Festival findet erneut statt, und zwar am Freitag, 7.7.23, ab 19.00 beim Brunnen nahe Fraumünsterkirche.

Verschoben auf 2023

Gemäss dem Dreijahresrhythmus hätte das Züri Fäscht bereits in diesem Jahr stattfinden sollen, wurde aber wegen planerischen Unsicherheiten aufgrund von Corona um ein Jahr verschoben.

Die Anstrengungen ein nachhaltiges Fest durchzuführen werden vom Verein Zürcher Volksfeste (VZV) verstärkt. Das Ziel ist, die Abfallmenge gegenüber 2019 um 50% zu senken, weshalb insbesondere die Eigenleistungen von Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) und Grün Stadt Zürich steigen. Der vom Stadtrat an den Gemeinderat beantragte Beitrag der Stadt beläuft sich deshalb auf CHF 1,25 Mio., d.h. CHF 350’000 mehr als 2019.

Neu werden 1’500 ‘Trash-Heroes’ (alles Freiwillige) während des Anlass für regelmässige Entsorgung des Abfalls sorgen.

Das Organisationskomitee mit Präsident Albert Leiser und Geschäftsleiterin Jeannette Herzog werden von Stadtpräsidentin Corinne Mauch und dem Direktor ERZ Daniel Aebli unterstützt. (TI)