Die Hotelgruppe Marriott International steigt in das Segment der Luxus-Safari-Lodges in Afrika ein. Nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit Baraka Lodges Ltd. wird voraussichtlich in 2023 die JW Marriott Masai Mara Lodge eröffnen.
Der Masai-Mara-Nationalpark in Kenia ist eines der bekanntesten Naturschutz- und Wildgebiete Afrikas. Die JW Marriott Masai Mara Lodge wird am Rande dieses Naturschutzgebietes, etwas erhöht über dem Ufer des Flusses Talek liegen.
Vorgesehen sind 20 private Zelte, darunter ein mit einem Zeltdach überspannter Präsidentenpavillon und zwei miteinander verbundene, überdachte Suiten, die sich für Familien eignen. Ein Restaurant, die Lounge-Bar, ein Spa und eine grosse Aussenterrasse mit Feuerstellen, auf welcher abends traditionelle Massai-Tanzdarbietungen stattfinden werden, gehören zu dem gemeinschaftlich genutzten Bereichen.
Die authentische Inneneinrichtung gestaltet sich in Anlehnung an die Umgebung, widerspiegelt die Landschaft und ist mit warmen, neutralen Farbtönen harmonisch auf diese abgestimmt.
Marriott stellt den Schutz des Gebietes und seiner Bewohner in den Mittelpunkt. Bis zu 50 Einheimische aus der Masai-Gemeinschaft sollen in der Lodge beschäftigt werden und den Gästen umfassende Lernmöglichkeiten bieten.
«Mit dem Einstieg des Unternehmens in das Segment der Luxussafaris und der Vertragsunterzeichnung für die JW Masai Mara Lodge legt Marriott International einen wichtigen Grundstein für sein Wachstum in Afrika. Dieses wegweisende Projekt ist eine Antwort auf das wachsende Bedürfnis von Reisenden nach Erlebnissen, die es ihnen ermöglichen, eine tiefere Verbundenheit mit ihrem gewählten Reiseziel einzugehen. JW Marriott motiviert die Gäste, achtsam und rücksichtsvoll zu sein, was sich ideal für einen Safari-Urlaub anbietet», sagt Jerome Briet, Chief Development Officer, Europe, Middle East & Africa, Marriott International. (TI)
