Hot Spot im wahrsten Sinne des Wortes: Der Grossraum Athen wird in den jüngsten Jahren immer wieder zu einer Art Glutofen mit Temperaturen jenseits der 40 Grad-Marke. Häufig führt die Kombination aus anhaltend hohen Werten, grosser Trockenheit und starken Winden auch zu Waldbränden.
Das auf Krisenfrühwarnung spezialisierte Unternehmen A3M zeigt anhand einer Karte des Grossraums Athen der letzten 5 Jahre, wie viele Brände rund um die griechische Hauptstadt verzeichnet wurden. Die Karte zeigt auch den Schwerpunkt der momentanen Brände. (TI)