Maritim Hotel Plaza in Tirana eröffnet

Es ist das erste offizielle 5-Sterne-Hotel des Landes.
Blendi Klosi, Tourismusdirektor Albaniens (rechts) und Behar Male, General Manager Maritim Hotel Plaza Tirana, bei der Eröffnung. / ©Maritim Hotels

Der Tourismus in Albanien wächst und immer mehr Schweizer buchen Ferien in dem kleinen Balkanland. Kürzlich wurde nun in Tirana das erste offizielle und zertifizierte 5-Sterne-Hotel in Albanien eröffnet. Das neue Maritim Plaza Tirana wurde unter Beisein des Tourismusminister Blendi Klosi, dem Deutschen Botschafter Peter Zingraf und weiteren geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft unter dem Motto «A new path awaits us!» eingeweiht.

Das neue Hotel liegt im Stadtzentrum von Tirana und ist umgeben von Sehenswürdigkeiten, namhaften Museen, dem Nationaltheater und zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Zugleich ist es nur 15 Kilometer vom internationalen Flughafen Tirana entfernt.

Als Franchisebetrieb geführt 

Es verfügt über 190 Zimmer und Suiten auf 23 Etagen, mehrere Restaurants, einen modernen Spa- und Fitnessbereich sowie vier Tagungs- und Veranstaltungsräume in unterschiedlichen Grössen mit modernster Technikausstattung. Die Maritim Hotelgesellschaft führt das Haus als Franchisebetrieb.

«Wir haben das Hotel im laufenden Betrieb übernommen. So konnten wir uns bereits vom hervorragenden Service und den hohen Qualitätsstandards überzeugen», erklärt Peter Wennel, Geschäftsführer der HMS Hotel Management Services International GmbH und zuständig für die internationale Expansion der Maritim Hotelgruppe. Das bisherige ´The Plaza Tirana` habe eine exzellente Bewertung bei allen gängigen Portalen.

Mehr Firmenkunden 

Im Frühjahr 2020 wird zudem ein öffentliches Casino im neuen Hotel eröffnet. «Viele Urlauber sehen Albanien bereits als Geheimtipp, der Tourismus wird aktuell stark gefördert, viele Veranstalter haben die Region schon fest im Blick», erklärt Wennel. Wachsendes Geschäft verspricht er sich auch von den Firmenkunden. «Wir sind sicher, dass sich das Haus unter dem Markennamen Maritim weiter sehr positiv entwickeln wird», so Wennel. (TI)