Sie sorgten auf Bali für die Staatsoberhäupter

Jetzt können auch wieder normale Touristen ins The Apurva Kempinski Hotel auf Bali.
Die Hotel-Crew des The Apurva Kempinski Hotels Bali mit Indonesiens Präsident Jokowi. ©Kempinski

Höchstes Lob für die perfekte Ausführung und den qualitativ exzellenten Service gab es Ende letzter Woche in einer Rede des indonesischen Präsidenten Joko Widodo (auch Jokowi genannt), der allen Beteiligten des G20-Gipfels, darunter das Team des The Apurva Kempinski Hotels Bali, dankte.

Das erst 2019 eröffnete Luxushotel war einer der Hauptaustragungsorte des G20-Gipfels  der mächtigsten Frauen und Männer der Welt. Der hoteleigene Candi Ballroom war Schauplatz zahlreicher Sitzungen und Begegnungen von Staatsoberhäuptern und Abgeordneten weltweiter Organisationen.

Unter dem Motto ‘Recover Together, Recover Stronger’ konzentrierte sich das 17. Treffen der G20 auf die globale Gesundheitsarchitektur, die digitale Transformation und die nachhaltige Energiewende. Präsident Jokowi begrüsste 17 Staatsoberhäupter und Regierungchefs zu einer Reihe von Aktivitäten im The Apurva Kempinski.

Auch das traditionelle Mittagessen fand im Hotel, im Bamboo Dome auf dem Ocean Front Lawn des Hotels, statt. Unter der Leitung des kulinarischen Maestros von Indonesien, William Wongso, lief das kulinarische Team des Hotels zur Hochform auf, um die G20-Vertreter mit dem Archipelago-Menü zu beeindrucken, das in einer vegetarischen und einer nicht-vegetarischen Version serviert wurde.

«Wir fühlen uns geehrt, zum Erfolg eines so hochkarätigen Treffens beigetragen zu haben», sagt Vincent Guironnet, General Manager des The Apurva Kempinski Bali. «Wir freuen uns darauf, Indonesien auch in Zukunft bei Veranstaltungen dieser Art zu unterstützen. Unsere Mitarbeiter sind sehr stolz darauf, Teil der Kempinski-Familie zu sein und identifizieren sich stark mit unserem Hotel. Das wiederum spiegelt sich Tag für Tag in den Leistungen für unsere Gäste wider.»

Das Luxushotel auf den Klippen von Nusa Dua mit atemberaubendem Blick auf den Indischen Ozean und hat mit seinem tropischen Garten die zentralen Veranstaltungen des G20-Gipfels beherbergt. Es wurde wurde mit viel Stil eingerichtet, um Indonesien in all seinen kulturellen Aspekten zu reflektieren, mit sorgfältig ausgewählten Batikmustern, Schnitzereien und Kunstwerk.

Jetzt steht das Fünf-Sterne-Hotel als als majestätisches Open-Air-Theater mit 475 Zimmern, Suiten und Villen, Restaurants, Aussenpools und Tagungsräumen wieder Touristen offen. Auch die Hochzeitskapelle am Strand, die am Gipfeltreffen der Staatschefs nicht benötigt wurde. (TI)