Die Mittelmeerdestinationen seien nach wie vor die Favoriten der Schweizerinnen und Schweizer für Ferien im Sommer, so Hotelplan. Mit dem Sommerflugplan 2025 will Hotelplan Suisse auf Kontinuität und Wachstum setzen: Das Unternehmen behält die bewährten Destinationen, Rotationen und Kooperationen mit vorwiegend Schweizer Airlines bei und erweitert gleichzeitig das Charter-Angebot ab Zürich und Bern zu den beliebtesten Reisezielen.
Verbindungen ab Bern
Das Angebot ab Bern werde nicht nur von Kundinnen und Kunden aus der Region sehr geschätzt, erklärt Hotelplan. Der zentral gelegene Flughafen sei aufgrund seiner guten Anbindung, der kurzen Wege und des geringeren Passagieraufkommens für viele Reisende attraktiv.
Deshalb will Hotelplan Suisse auch im Sommer 2025 ein vielfältiges Programm ab Bern anbieten, so beispielsweise Direktflüge jeweils am Samstag mit Helvetic Airways nach Larnaca – eine der Top-Destinationen von Hotelplan Suisse.
Ausserdem sollen Kundinnen und Kunden von Hotelplan Suisse neu drei Mal wöchentlich (Montag, Donnerstag und Sonntag) ab Bern mit Helvetic Airways nach Mallorca fliegen können.
Zudem will Hotelplan Suisse in Kooperation mit Helvetic Airways im Sommer 2025 wieder Flüge nach Griechenland (Kreta, Kos, Rhodos) und Tunesien (Djerba) ab Bern anbieten, teilt das Unternehmen mit.
Flugziele ab Zürich
Ab Zürich unterstützen Edelweiss, Chair Airlines und Condor das breite Flugangebot mit Charterflügen nach Griechenland, Spanien, Zypern, Ägypten und Tunesien.
Charterflüge nach Hurghada und auf die Kanarischen Inseln starten bereits im Februar mit Chair und Edelweiss. Zudem stehen die Charterflüge nach Djerba wieder zur Verfügung, nachdem die Nachfrage nach Reisen auf die tunesische Insel dieses Jahr stark angestiegen sei, so Hotelplan.
«Die Mittelmeerdestinationen bleiben unangefochten die Favoriten unserer Kundinnen und Kunden. Mit dem Sommerflugplan 2025 setzen wir auf bewährte Partnerschaften und erweitern unser Angebot, um den Wünschen nach noch mehr Vielfalt und Flexibilität gerecht zu werden», sagt Christian Kiser, Director Flight Management Hotelplan Suisse. (TI)
