Iberostar startet im Juni mit ersten Wiedereröffnungen

Den Anfang machen Hotels in Spanien, Montenegro, Griechenland und Mexiko.
©Iberostar - Iberostar Cristina

Die Iberostar Gruppe verkündet für Juni die Wiedereröffnung erster Hotels in Reisezielen wie Spanien (Balearen, Kanaren und Andalusien), Montenegro, Griechenland und Mexiko. Das erste Hotel, das Anfang des Monats wiedereröffnet wird, ist das Iberostar Cristina (Mallorca). Dort werden die Mitarbeiter, gemeinsam mit der Geschäftsleitung der Gruppe und der Fesitzerfamilie Fluxá selbst, die neuen Sicherheitsmassnahmen für Gesundheit testen, bevor die ersten Gäste begrüsst werden.

Die Iberostar Gruppe arbeite eng mit Wissenschaftlern zusammen, um die Sicherheit der Gäste und des Ökosystems sicherzustellen. Unter Anleitung seines neuen «Medical Advisory Board», bestehend aus Biologen und Ärzten mit Expertise im Bereich öffentlicher Gesundheit im touristischen Umfeld, habe das mallorquinische Unternehmen über 300 Sicherheitsmassnahmen für den Schutz der Gesundheit entwickelt. Diese seien eingebettet in die von der Hotelgruppe geschaffene Bewegung «Wave of Change» zum Schutz der Umwelt und der Ozeane und unterliegen den Richtlinien der Kreislaufwirtschaft. Die Hotelkette setzt zudem auf die Zusammenarbeit mit der externen SGS, dem Weltmarktführer im Bereich Inspektion, Verifizierung, Analyse und Zertifizierung. SGS unterstützt alle Verfahrensweisen zur Desinfektion und Gesundheitshygiene in den Hotels.

Sabina Fluxá, CEO der Gruppe, erklärt: «Die Schwierigkeit liegt nicht darin, einfach nur ein Sicherheitsverfahren an sich auszuarbeiten, sondern gleichzeitig den Umweltschutz mit einem ganzheitlichen Konzept und wissenschaftlichem Anspruch voranzutreiben. Wir sind stolz auf unsere Massnahmen, da sie unser Unternehmensziel unterstützen, auch weiterhin Einwegplastik zu vermeiden, sofern es uns gesetzliche Vorschriften erlauben. Gleichzeitig festigen wir unsere Philosophie der Kreislaufwirtschaft und verwenden Produkte, die die Auswirkung auf die Umwelt auf ein Minimum reduzieren.» Beispielsweise sehen die neuen Regeln die Verwendung von Gesichtsmasken aus recyceltem und recycelbarem Material vor. Andere Massnahmen fördern häufiges Händewaschen, um das Tragen von Handschuhen auf ein Minimum zu reduzieren. (TI)