Ich taufe dich auf den Namen Emerald Azzurra

Am 28. Mai wurde die erste Hochsee-Luxusyacht von Emerald Cruises in Venedig getauft.
Emerald Azzurra Infinity Pool ©Scenic Gruppe

Am Samstag 28. Mai 2022 wurde die erste Hochsee-Luxusyacht von Emerald Cruises feierlich in Venedig getauft. Der Zeremonie wohnten Glen Moroney, Gründer und Vorsitzender der Scenic Gruppe, seine Frau Karen Moroney, Director of Project Design sowie Passagiere und weitere Persönlichkeiten mit Rang und Namen bei.

v.l.n.r. Glen Moroney, Rosie Cairns, Mark Robinson, VP Operations und David Winterton, Global Director of Brand and Marketing ©Scenic Gruppe

Taufpatin der Emerald Azzurra ist Sarah Wikevand, Geschäftsführerin von Kreuzfahrt-Reiseveranstalter Readers Offers Ltd. Dieses Unternehmen ist einer der wichtigsten Kunden der Scenic Gruppe und als solcher massgeblich an der Einführung der ersten Hochsee-Luxusyacht von Emerald Cruises beteiligt. Am Anlass selbst wurde Wikevand durch Rosie Cairns, ebenfalls Geschäftsführerin von Readers Offers Ltd. vertreten.

«Die Scenic Gruppe ist in der aussergewöhnlichen Lage, den gesamten Prozess von der Planung über den Bau bis hin zum Auslauf unserer Schiffe abzuwickeln», sagt Moroney in seiner Rede während der Zeremonie. «Besonderer Dank gebührt dem Projektteam unter der Leitung von Ivo Skelin für sein Engagement während des Baus der Emerald Azzurra.»

Mit insgesamt 50 Luxuskabinen und -suiten bietet die Emerald Azzurra Platz für 100 Gäste und verfügt über À-la-carte-Restaurants, einen Infinity-Pool mit Panoramablick, ein bordeigenes Wellness-Center sowie ein Wassersportboot. In den folgenden Monaten wird die Luxusyacht zu acht- bis 25-tägigen Routen rund um das Mittelmeer und die Adria aufbrechen. Dank der geringen Grösse verspricht es ein intimes Kreuzfahrterlebnis mit viel Platz und Privatsphäre, Entspannung und Exklusivität an Bord sowie Ausflüge zu atemberaubenden Landschaften.

Das Schwesterschiff Emerald Sakara wird im Mai 2023 erstmals in See stechen und die Gewässer rund um die Seychellen, im Mittelmeer und in der Adria befahren. (TI)