Spanien wird heuer wohl kaum die Besucherzahlen von 2017 erreichen können. Damals zählte das Land rund zwei Millionen Einreisen aus der Schweiz. Die derzeitige Entwicklung lässt sich mit dem Sprichwort «Des einen Freud, des anderen Leid» umschreiben: Während 2018 das östliche Mittelmeer wieder mehr Touristen verzeichnen konnte, muss Spanien entsprechende Rückgänge hinnehmen. Warum Faustino Diaz Fortuny, Direktor des spanischen Fremdenverkehrsamts in Zürich, trotzdem mit einem lachenden Auge ins kommende Jahr blickt, lesen Sie im TRAVEL INSIDE von heute.
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