Die letzten Wochen in der Corona-Krise haben gezeigt, wie wichtig es auch für die Outgoing-Reisebranche ist, sich in Bern Gehör zu verschaffen. Federführend war der Schweizer Reise-Verband SRV, daneben engagierten sich auch die Verbände STAR und TPA mit eigenen Interventionen. Und schliesslich meldete sich mit der Aktion Mayday eine ad-hoc-Gruppierung zu Wort gemeldet. Nun stellt sich die Frage, ob es diese Vielfalt braucht oder die Reisebranche besser nur mit einer Stimme reden sollte. Es stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit eines echten Dachverbandes als Sprachrohr für Politik-Anliegen.
Was meinen Sie, braucht es einen Dachverband für die Outgoing-Reisebranche?
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