
Schon vor einiger Zeit drohte Lufthansa-Vorstandsvorsitzender Carsten Spohr wegen der hohen Standortkosten bis zu 100 Inlandflüge zu streichen.
Die deutsche Bundesregierung hat zudem eine Senkung der Luftverkehrssteuer für 2026 wegen leerer Staatskassen gestrichen. Ganz so schlimm wird es nun nicht, aber trotzdem fallen den Sparmassnahmen 50 Frequenzen zum Opfer.
Eingestellt werden zwar keine Strecken, aber auf den Strecken München – Köln, München – Düsseldorf und München – Berlin sowie auf den Strecken Frankfurt – Leipzig und Frankfurt – Nürnberg werden die Frequenzen reduziert. Geprüft werden auch unrentable Strecken wie München – Münster/Osnabrück und München – Dresden.
Nicht nur Binnenstrecken
Gewisse Europaziele bedient Lufthansa ab dem Sommer 2026 nur noch von einem anstatt von beiden Drehkreuzen. So werden die Verbindungen von München nach Tallinn und Oviedo und diejenigen von Frankfurt nach Toulouse eingestellt. (Business Traveltip)








