Um die wachsende Nachfrage zu bedienen, baut Emirates sein Flugangebot nach Afrika aus. Wie die Fluggesellschaft mitteilte, werden nun zusätzliche Verbindungen nach Entebbe in Uganda, Addis Abeba in Äthiopien und Johannesburg in Südafrika, angeboten.
Die erste afrikanische Destination im Streckennetz von Emirates war 1986 Kairo. Seitdem hat Emirates seine Präsenz in Afrika schrittweise ausgebaut und bedient nun 20 Passagier- und Fracht-Destinationen.
28 wöchentliche Nonstopflüge von der Schweiz nach Afrika
Ab Genf und Zürich bietet Emirates 28 wöchentliche Nonstopflüge in 17 afrikanische Länder an. Die Fluggesellschaft hat ihr Angebot in Afrika auf über 210 regionale Ziele durch fünf Codeshare- und 18 Interline-Partner erhöht.
Mehr Flüge von Dubai nach Uganda und Nigeria
Seit dem 27. Oktober bietet Emirates zudem einen täglichen Flug zwischen Dubai und Uganda an und erhöht damit die Frequenz von bislang fünf auf sieben wöchentliche Flüge. Als einzige Fluggesellschaft bietet Emirates auf dieser Flugstrecke auch eine First Class an.
Im Oktober kehrte Emirates nach Lagos zurück und verbindet das wirtschaftliche Zentrum Nigerias seither durch einen täglichen Direktflug ab Dubai.
Steigende Besucherzahlen in Äthiopien
Zum Jahreswechsel wird Emirates auch die Frequenz nach Äthiopien erhöhen und ab Januar 2025 einen täglichen Flug zwischen Dubai und Addis Abeba anbieten. Die Besucherzahlen in Äthiopien steigen gemäss Emirates weiter an. Ziel sei, das Land bis 2025 zu einem der fünf beliebtesten Reiseziele Afrikas zu machen.
Ab März 2025 bietet Emirates auch einen vierten täglichen Flug nach Johannesburg an und erreicht damit wieder das Vor-Pandemie Niveau von insgesamt 49 wöchentlichen Flüge nach Südafrika, einem der gefragtesten Ziele der Fluggesellschaft in Afrika. (TI)