Provisionsstufenmodell wird weitergeführt

Die Aschaffenburger Veranstalter Vtours setzen auch im kommenden Geschäftsjahr auf ihr aktuelles Provisionsmodell.
Vtours bietet auch weiterhin ihr Provisionsmodell an ©Vtours

Auch im kommenden Geschäftsjahr 2023-24 führen die Aschaffenburger mit ihren beiden Veranstaltermarken Vtours (VTO) und Vtours international (VTOI) das vorhandene Provisionsmodell unverändert weiter.

Die Zusammenlegung der Umsätze für die Berechnung des Gesamtumsatzes von VTO, VTOI und des Transfer-Services Urlaubstransfers wurde von den Vertriebspartnern, laut Vtours, insgesamt durchweg positiv aufgenommen. Mit dieser Angleichung sowie einem verbesserten Reisebüro-Service seien die Segel gesetzt, den Erfolgskurs im stationären Vertrieb fortzusetzen.

Sabine Jordan-Glaab, CEO Vtours ©Vtours

«Wir möchten den Reisebüros bei der Auswahl der Veranstalterpartner bereits heute eine Planungssicherheit geben und versprechen weiterhin eine gute Erreichbarkeit und Verbesserung der digitalen Services”, äussert sich CEO Sabine Jordan-Glaab zuversichtlich.

Das Engagement für die Vermittlung der Marken aus dem Hause Vtours wird mit folgendem Stufenmodell belohnt: Vertriebspartner starten mit einer Einstiegsprovision von 9 Prozent und steigern bereits ab 5.000 Euro Umsatz auf 10 Prozent Vermittlungsgebühr. Insgesamt können die Reisebüros ihre Vergütung bis auf 12 Prozent steigern. Sondervereinbarungen gelten für Mitglieder bestimmter Reisebüro-Kooperationen und – Ketten. (TI)