Die Risikoübersicht der Woche 39 für Reisende

Damit ist in der aktuellen Woche 38/39 zu rechnen – die Reiserisiken mit dem Monitoring-Unternehmen A3M.
© A3M

Sieben Kontinente, 195 Länder, acht Milliarden Menschen: Unsere Welt steht niemals still. Tagtäglich bewegen unzählige Ereignisse die Bevölkerung in den unterschiedlichsten Teilen des Planeten – Wahlen werden abgehalten, Proteste organisiert und neue Krisenherde tun sich auf.

Viele der Geschehnisse gehen in der allgemeinen Informationsflut des digitalen Zeitalters oftmals unter, einige andere sind auch schlichtweg zu weit weg. Um den Überblick zu behalten, stellt Krisenfrühwarn-Experte A3M für TRAVEL INSIDE wöchentlich eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse zusammen.


Proteste gegen hohe Lebenshaltungskosten in Irland

Für Samstag. 24. September, haben Aktivisten in der irischen Hauptstadt Dublin zu Protesten gegen die hohen Lebenshaltungskosten aufgerufen. Dabei ist mit örtlichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen.

Parlamentswahlen in Sao Tome und Principe

Am Sonntag, den 25. September, wählen die Menschen in Sao Tome und Principe ein neues Parlament. Daher ist landesweit mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Mögliche Demonstrationen können unter Umständen zu lokalen Verkehrsbehinderungen führen.

Senatswahlen in Italien

Ebenfalls am Sonntag werden in Italien der Senat und das Abgeordnetenhaus neu gewählt. Aufgrund möglicher Demonstrationen verschärfen die Behörden landesweit die Sicherheitsvorkehrungen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind in der Folge nicht auszuschliessen.

Klimademonstration in Paris

Ausserdem kommt es in der französischen Hauptstadt Paris am Sonntag aller Voraussicht nach zu einer Klimademonstration auf dem Place du Pantheon. Lokale Verkehrsbehinderungen sind möglich.

Jüdisches Neujahrsfest in Israel

Nicht zuletzt feiern die Bürgerinnen und Bürger in Israel von Sonntagabend bis Dienstag, den 27. September, das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana. Insbesondere in Jerusalem und den palästinensischen Autonomiegebieten ist mit Demonstrationen zu rechnen, auch gewaltsame Zwischenfälle sind möglich. Entsprechend verschärfen die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen.

Generalstreik in Frankreich

Am Donnerstag, den 29. September, findet in Frankreich voraussichtlich ein Generalstreik statt. Sollte der Arbeitskampf wie geplant und mit hoher Beteiligung vonstattengehen, ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Leben zu rechnen. Gewaltsame Zusammenstösse zwischen Sicherheitskräften und Streikenden sind nicht auszuschliessen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen. (TI)

 

 

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