Die Risikoübersicht der Woche 9 für Reisende

Damit ist in der aktuellen Woche 8/9 zu rechnen – die Reiserisiken mit dem Monitoring-Unternehmen A3M.
© A3M

Sieben Kontinente, 195 Länder, acht Milliarden Menschen: Unsere Welt steht niemals still. Tagtäglich bewegen unzählige Ereignisse die Bevölkerung in den unterschiedlichsten Teilen des Planeten – Wahlen werden abgehalten, Proteste organisiert und neue Krisenherde tun sich auf.

Viele der Geschehnisse gehen in der allgemeinen Informationsflut des digitalen Zeitalters oftmals unter, einige andere sind auch schlichtweg zu weit weg. Um den Überblick zu behalten, stellt Krisenfrühwarn-Experte A3M für TRAVEL INSIDE wöchentlich eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse zusammen.


World Pride in Australien

Noch bis zum 5. März findet in Sydney der World Pride statt. Während dieser Zeit sind an verschiedenen Orten in der Stadt unterschiedliche Veranstaltungen geplant. Dazu gehört auch eine Pride-Parade am Samstag, 24. Februar.  Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.

Demos zudem in Lissabon

Ebenfalls am Samstag kommt es in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon zu einer Demonstration von Angestelltem im Bildungswesen. Die Demonstration beginn vor dem Palast der Justiz und endet vor dem Parlamentsgebäude. Es wird eine hohe Beteiligung an der Veranstaltung erwartet. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.

Ultranationalisten marschieren in Sofia

Nicht zuletzt findet Samstag ein Lukov-Marsch der Ultranationalisten in Sofia statt. Der Protest beginnt um 17 Uhr am Nationalen Kulturpalast und wird bis 21.30 Uhr in der Trakai-Strasse dauern. Eine Gegendemonstration wird sich um 16.30 Uhr an der Sveta-Nedelya-Kirche versammeln.

Kundgebung in grösster Stadt Belgiens

Am Sonntag, 25. Februar, findet in Brüssel eine Kundgebung zur Unterstützung der Ukraine statt. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen. Auch in Frankreich und Grossbritannien finden am Wochenende Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine statt.

Myanmar vor Tag der Bauern

Am Donnerstag, 2. März, wird in Myanmar der Tag der Bauern begangen. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen. Reisende sollten Demonstrationen und Proteste meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten lassen sowie Anweisungen der Behörden befolgen. (TI)

 

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