
Im Kongresshaus Zürich drehte sich alles um das Reiseland USA. Heinz Zimmermann und das Visit USA Executive Board begrüssten am 29. Januar wieder zahlreiche Reiseprofis zum beliebten Format ‘Visit USA Island Hopping’.
Bereits am Vorabend haben sich sich Aussteller und Partner beim gemütlichen Fondue-Dinner im Restaurant Le Dézaley ausgetauscht – eine typisches Schweiz-Erlebnis für die aus dem Ausland angereisten Aussteller.
So funktioniert das ‘Insel-Hüpfen’
Nach dem Eintreffen der teilnehmenden Reiseprofis am nächsten Morgen bei Kaffee und Gifpeli erklärte Heinz Zimmermann noch einmal die Spielregeln des ‘Insel-Hüpfens’: Die teilnehmenden Reiseprofis konnten sich bereits im Vorfeld für 7 Favoriten-Inseln anmelden. Nach einem Gong fand jeweils der Wechsel zur nächsten Insel statt.
Mehr als 30 Vertreter von Airlines, Tourismusorganisationen und Veranstalter stellten auf den jeweiligen Inseln jede Menge USA-Reisetipps zur Verfügung und zeigten, dass das Reiseland USA sehr vielfältig ist: Von Hawaii und Florida über traditionelle US-Kleinstädte und Mietwagenfirmen bis zu Stopover-Programmen in Island war alles dabei.
Nicola Ahrens von Brand USA stellte zudem die Marketingagentur ‘Brand USA’ vor, welche den Reisprofis auf ihrer Website hilfreiche Features zur Verfügung stellt.
Featured Destination Orlando
Featured Destination war in diesem Jahr Orlando. Phil White, der direkt aus seiner Wahlheimat Florida angereist ist, gab den Reiseprofis auf der grossen Bühne im Kongresshaus einen ersten Einblick über die Destination, welche vor allem für seine zahlreichen Themenparks berühmt ist.
Nebst Disneyworld, Universal Studios und dergleichen hat Orlando aber noch weit mehr zu bieten. So etwa Outdoor-Aktivitäten wie Kayaking, jede Menge Shopping, Restaurants und Entertainment.
Kurz vor der Mittagspause präsentierte Jessica Grace von Louisville Tourism die Stadt in Kentucky und versprühte mit ihrem Akzent ein typisches America-Feeling. Dass die Riverside-Stadt Louisville aber nicht jedem ein Begriff ist, zeigte sich daran, dass Jessica den Teilnehmern anhand einer Karte zuerst demonstrierte, wo die grösste Stadt Kentuckys, welche für ihren Bourbon-Whiskey bekannt ist, überhaupt liegt.
Gestärkt von den vielen Eindrücken bedienten sich die Reiseprofis anschliessend am Mittagsbuffet, bevor das Island Hopping am Nachmittag in die nächste Runde ging. (TI)